Es gibt nur eine Lösung, eine der beiden muss den Namen ändern
Ich dachte an ein Duell bis zum Tod aber das ist auch okay
Die Post könne da tatsächlich wenig tun. “In diesem Fall müssen die Betroffenen die Absender darüber informieren, dass sie im Adressfeld eine Unterscheidung herbeiführen müssen.” Ein Künstler- oder Ordensname wäre zum Beispiel eine Möglichkeit. In jedem Fall sei etwas Kreativität gefragt.
Oder ganz unkreativ: die Ausgezogene gibt bei den Absendern ihre neue Adresse an.
Nachsendeauftrag… So ein Teil macht schon Sinn, wenn du nicht alle Menschen und Firmen abklappern willst :)
Das war vor allem auf den seltsamen Vorschlag der Post bezogen, der ja ebenso erfordert, alle Absender zu kontaktieren.
Ahhhh ok, verstanden! Danke für die Erklärung!
Hast du den Artikel gelesen?
Sowohl im allerersten Absatz steht, dass das Chaos durch den Nachsendeauftrag ausgelöst wurde und der vorletzte Absatz lautet:
“Ich bin im Begriff, einen weiteren Nachsendeauftrag einzurichten, weil ich morgen nach Bayern ziehe”, sagt Julia Meyer (35)
Von daher verstehe ich deine Frage (in dir ich implizit rein gelesen habe, dass mein Kommentar nicht zum Artikel passen würde) nicht.
Edit: oder ging es dir darum, dass das genau das Problem sei? Weil mein Punkt war gegen das “sag allen bescheid” den Punkt zu bringen, dass das echt viel Arbeit bis unmöglich ist, je nach Behörden und Firmen Situationen - ich wollte nicht sagen, dass das die Lösung sei.
“Ich bin im Begriff, einen weiteren Nachsendeauftrag einzurichten, weil ich morgen nach Bayern ziehe”, sagt Julia Meyer (35) und scheint dabei nicht zu wissen, ob sie lachen oder weinen soll. Jetzt können sich die Frauen die falsch zugestellten Briefe gegenseitig nur noch per Post zuschicken. Die wären dann schlimmstenfalls in einer Art Weiterleitungs-Bermudadreieck gefangen.
Wieso? In dem neuen Nachsendeauftrag würde doch dann als “Ausgangspunkt” die Adresse der neuen alten Wohnung stehen, und damit gäbe es keine Verwechslung mehr.
