Prostitution ist in Deutschland legal, solange kein Zwang ausgeübt und nicht gegen eine Sperrbezirksverordnung verstoßen wird. Letzteres könnte einem Eckpunktepapier zufolge bald nur noch eine Ordnungswidrigkeit sein. Im Zuge der Gesetzesreform soll auch das Schwarzfahren entkriminalisiert werden.
Besser wäre ein konsequentes Sexkauf-Verbot, glaubt die CSU-Politikerin. “Deutschland hat sich zum Bordell Europas entwickelt, die Frauen werden unter widrigsten Bedingungen ausgebeutet.”
Gibt es für diese ziemlich überspitzt wirkende Behauptung irgendwelche Belege? Ich habe keine Ahnung über die offizielle Gesetzeslage in Osteuropa, aber wenn es Sextourismus gibt, dann doch eher in die Richtung, nicht? Ansonsten behaupte ich das jetzt einfach und zieh somit mit der Fraktionssprecherin argumentativ gleich.
Ich finde, dass es hier mal wieder das übliche Problem der Durchsetzung herrscht. Für mich hört sich die bisherige Regelung in der Theorie gut an, wie die Praxis aussieht, weiß ich tatsächlich nicht (ich schwöre!!!). Dass das Geschäft shady ist und bleiben wird, ist klar, wenn die Auflagen in den Bordellen und v.a. die unangemeldeten Bordelle nicht regelmäßig kontrolliert werden.
In Europa sind die Häufigsten Reiseziele von männliche Sextouristen wohl tatsächlich Bulgarien, Rumänien und Deutschland.
Die Kunden, die nach Deutschland kommen, kommen vor allem aus Frankreich und Skandinavien. Deutschlandweit hat Saarbrücken die höchste Quote an Prostituierten.
Für Frauen sind die häufigsten Reiseziele von Sextourismus Kenia, Marokko, Tunesien und Ägypten.
In Tschechien, Ungarn und dem Baltikum wächst der Sextourismus seit dem Fall des Eisernen Vorhangs extrem schnell. Die Kunden kommen hier vor allem aus Deutschland und Österreich.
Weltweit kommen die meisten fernreisenden Sextouristen aus den USA, Großbritannien und Deutschland.
Besser wäre ein konsequentes Sexkauf-Verbot, glaubt die CSU-Politikerin. “Deutschland hat sich zum Bordell Europas entwickelt, die Frauen werden unter widrigsten Bedingungen ausgebeutet.”
Gibt es für diese ziemlich überspitzt wirkende Behauptung irgendwelche Belege? Ich habe keine Ahnung über die offizielle Gesetzeslage in Osteuropa, aber wenn es Sextourismus gibt, dann doch eher in die Richtung, nicht? Ansonsten behaupte ich das jetzt einfach und zieh somit mit der Fraktionssprecherin argumentativ gleich.
Ich finde, dass es hier mal wieder das übliche Problem der Durchsetzung herrscht. Für mich hört sich die bisherige Regelung in der Theorie gut an, wie die Praxis aussieht, weiß ich tatsächlich nicht (ich schwöre!!!). Dass das Geschäft shady ist und bleiben wird, ist klar, wenn die Auflagen in den Bordellen und v.a. die unangemeldeten Bordelle nicht regelmäßig kontrolliert werden.
In Europa sind die Häufigsten Reiseziele von männliche Sextouristen wohl tatsächlich Bulgarien, Rumänien und Deutschland.
Die Kunden, die nach Deutschland kommen, kommen vor allem aus Frankreich und Skandinavien. Deutschlandweit hat Saarbrücken die höchste Quote an Prostituierten.
Für Frauen sind die häufigsten Reiseziele von Sextourismus Kenia, Marokko, Tunesien und Ägypten.
In Tschechien, Ungarn und dem Baltikum wächst der Sextourismus seit dem Fall des Eisernen Vorhangs extrem schnell. Die Kunden kommen hier vor allem aus Deutschland und Österreich.
Weltweit kommen die meisten fernreisenden Sextouristen aus den USA, Großbritannien und Deutschland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sextourismus#:~:text=Unter den fernreisenden Sextouristen stellen,gefolgt von Briten und Deutschen.
Also Frauen haben ne ethnische Zielgruppe und Männer billig?
Kann schon sein, denke aber in Kenia oder den Flüchtlingslagern in Nordafrika wird man auch billig Prostituirte aller Altersgruppen finden