Die Deutschen gelten als äußerst arbeitsam. Das bestätigt auch eine neue Umfrage der Dekra. Auch bei Krankheit lassen sich viele nicht von der Arbeit abhalten. Besonders nicht im Homeoffice.
Ich arbeite auch häufiger krank von zu Hause und finde das ja nach Krankheitsbild auch in Ordnung. Nicht jede Krankheit hat Einfluss auf meine Denkfähigkeit und/oder erfordert strikte Bettruhe. Wenn meine Mobilität eingeschränkt ist (Fuß gebrochen/gezerrt, Durchfall o.ä.) oder ich nur leichte Symptome habe, aber keine Kollegen anstecken möchte, ist es für mich ein großer Vorteil, einfach Zuhause den Laptop aufklappen zu können und von dort arbeiten zu können.
Mangelnde Ergonomie, fehlende Ruhe, Hintergrundgeräusche etc. wären theoretisch mit Geld lösbare Probleme, wenn Arbeitgeber ihren Angestellten entsprechende Budgets zur Verfügung stellen würden. Wenn man dadurch die sehr teuren Büroflächen einspart, ist das meiner Meinung nach immer noch eine deutliche Kostenersparnis.
Sehe ich genauso. Ich arbeite gern, und wenn an dem Tag zwei-drei spannende Meetings sind, mache ich halt Zuhause etwas langsamer, weil ich im Home Office bin, verpasse aber nichts wichtiges/interessantes.
Ich glaube am Ende hängt es davon ab, ob man seinen Job gerne macht oder eher arbeitet um die Rechnungen zu bezahlen.
Die mangelnde Ergonomie gleiche ich selber aus, es gibt sehr häufig gute und günstige Büroausstattung aus Geschäftsauflösungen da gibt es keinen Grund daran zu sparen. Im Gegenzug spare ich viel Fahrtkosten und man kann ja auch alles absetzen.
Wenn man will, dass der Arbeitgeber sich beteiligt, muss man auf einen Vertrag mit “echtem Home Office” achten, nicht bloß mobiles Arbeiten. Meine Frau hat dieses Setup, im Ergebnis haben wir aber die gleichen Tische und Stühle, bloß ist ihrer nur geliehen und muss beim Jobwechsel zurück gegeben werden mit entsprechendem Aufwand beim Umbau des Arbeitszimmers. Also hat man auch einen gewissen Lock-In Effekt und es ist nicht nur von Vorteil.
Ich arbeite auch häufiger krank von zu Hause und finde das ja nach Krankheitsbild auch in Ordnung. Nicht jede Krankheit hat Einfluss auf meine Denkfähigkeit und/oder erfordert strikte Bettruhe. Wenn meine Mobilität eingeschränkt ist (Fuß gebrochen/gezerrt, Durchfall o.ä.) oder ich nur leichte Symptome habe, aber keine Kollegen anstecken möchte, ist es für mich ein großer Vorteil, einfach Zuhause den Laptop aufklappen zu können und von dort arbeiten zu können.
Mangelnde Ergonomie, fehlende Ruhe, Hintergrundgeräusche etc. wären theoretisch mit Geld lösbare Probleme, wenn Arbeitgeber ihren Angestellten entsprechende Budgets zur Verfügung stellen würden. Wenn man dadurch die sehr teuren Büroflächen einspart, ist das meiner Meinung nach immer noch eine deutliche Kostenersparnis.
Sehe ich genauso. Ich arbeite gern, und wenn an dem Tag zwei-drei spannende Meetings sind, mache ich halt Zuhause etwas langsamer, weil ich im Home Office bin, verpasse aber nichts wichtiges/interessantes.
Ich glaube am Ende hängt es davon ab, ob man seinen Job gerne macht oder eher arbeitet um die Rechnungen zu bezahlen.
Die mangelnde Ergonomie gleiche ich selber aus, es gibt sehr häufig gute und günstige Büroausstattung aus Geschäftsauflösungen da gibt es keinen Grund daran zu sparen. Im Gegenzug spare ich viel Fahrtkosten und man kann ja auch alles absetzen.
Wenn man will, dass der Arbeitgeber sich beteiligt, muss man auf einen Vertrag mit “echtem Home Office” achten, nicht bloß mobiles Arbeiten. Meine Frau hat dieses Setup, im Ergebnis haben wir aber die gleichen Tische und Stühle, bloß ist ihrer nur geliehen und muss beim Jobwechsel zurück gegeben werden mit entsprechendem Aufwand beim Umbau des Arbeitszimmers. Also hat man auch einen gewissen Lock-In Effekt und es ist nicht nur von Vorteil.