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Am morgigen Freitag wird feierlich eröffnet: “Die Gamerei – The Bavarian Home of Game Changers” heißt das dreistöckige Büroprojekt im Münchner Osten, das der Branchenverband Games/Bavaria mithilfe des Bayerischen Staatsministerium für Digitales ins Leben gerufen hat. Angemietet wurde das Haus bereits zum 01. Juli.
Über eine halbe Million Euro Games-Förderung
In der “Gamerei” können bayerische Spieleentwicklerstudios subventionierte Arbeitsplätze anmieten, die Nutzung der Eventflächen im Erdgeschoss sowie der Meeting- und Gemeinschaftsräume ist für sie kostenlos. Das Digitalministerium hat dafür eine zweijährige Förderung in Höhe von 560.000 Euro bereitgestellt.
Sie verbieten Gendern aus angeblichen grammatikalischen Gründen und wegen der Rechtschreibung, fördern aber “Die Gamerei” mit einer halben Millionen Euro.
Das ist Bayern. Man will einerseits konservativ sein, aber eben auch nicht den Anschluss an “urbanes, kreatives, hippes Leben” verlieren und damit die Einnahmen anderen Regionen zu überlassen. “Laptop und Lederhose”.
Wenn man mit Gendern Geld verdienen könnte, würden sie das ebenso fördern.
Das empfinde ich aber schon als konsistent. Es gibt auch eine Seilerei, Bäckerei usw.
Dann wäre aber “Spielerei” das Wort
gutes Argument
Überraschungsei