• nicerdicer
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    10 days ago

    Es mag unter idealen Bedingungen tatsächlich so sein, dass selbstfahrende Autos sich sicherer fortbewegen. In der Praxis sind die Bedingungen aber nicht ideal. Wie werden z.B. mit Aufklebern beklebte Verkehrsschilder und Ampeln interpretiert? Wenn eine Strecke durch eine Straßenbaustelle führt, dann ist das selbstfahrende System überfordert. Hier kann nur ein menschlicher Fahrer durch eine solche Situation navigieren.

    Wenn es um die Akzeptanz von Roboterautos geht, wird auch oft die Frage nach der Haftbarkeit gestellt. Verursacht ein Mensch einen Unfall, ist er schuld, aber was, wenn eine KI einen Unfall baut? In den USA wurden bereits mehrmals die Hersteller oder Betreiber der Autos haftbar gemacht, allerdings waren das jedes Mal Einzelfallentscheidungen. Abschließend geklärt ist die Frage dadurch nicht.

    Diese Fragestellung muss abschließend eindeutig geklärt werden.

  • gandalf_der_12te
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    10 days ago

    In Wien werden etwa die Hälfte der Streckenkilometer, die die Öffis fahren, von Zügen und Straßenbahnen zurückgelegt, die andere Hälfte von Bussen.

    Passt zwar hier nicht rein, ist aber trotzdem nett zu wissen.

    • Der aus AuxOPM
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      10 days ago

      Welche öffentlichen Verkehrsmittel gäbe es den noch, die in Wien fahren?

      • gandalf_der_12te
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        10 days ago

        Es geht mehr um die Verteilung, dass es jeweils etwa 50% sind.

        Das ermöglicht dann Folgeüberlegungen, wie etwa “wenn wir 100% grünen Strom verwenden, um wie viel verringert sich dann die CO2-Bilanz, im Vergleich zu 100% Verbrennermotor auf den Straßen?”