Hmm vom Prinzip her ja, aber wie will man das kontrollieren? Greift das nicht in die Privatsphäre der Familie ein. Da gibt es doch so einen Paragraphen.
Ich will das gar nicht bis ins Detail runterbrechen, aber die Mündigkeitsbefugnisse der Eltern was Gesundheit, Finanzen (leider auch Religion) angeht sind bekanntlich schon umfangreich aus guten Gründen, warum also nicht auch das Wahlrecht.
Kinder hätten somit eine Stimme, und genauso wie sie beim Umgang mit Geld oder anderen Dingen lernen und selbständig werden können nur Eltern sich darüber im klaren sein ab wann ein Kind dies auch autonom machen darf
Ich finde diese strikten Altersgrenzen dumm. Wenn sich das Kind für Politik interessiert und sein Wahlrecht gerne selbst wahrnehmen will, dann sollte es auch die Möglichkeit dafür bekommen. Im Idealfall sorgt es dafür, dass sich Kinder früher mit Politik beschäftigen, da sie durch ihr potentielles Wahlrecht eine Motivation dafür haben.
Ich denke schon. Letztendlich ist die Politik immer nur so gut wie ihre Bürger. Eine uninformierte Gesellschaft hat dann so Vollpfosten wie die AfDler in Führungsverantwortung.
Dann aber mit Möglichkeit für die Kinder ihr Wahlrecht selbst wahrzunehmen, wenn sie es wünschen, unabhängig vom Alter.
Hmm vom Prinzip her ja, aber wie will man das kontrollieren? Greift das nicht in die Privatsphäre der Familie ein. Da gibt es doch so einen Paragraphen.
Ich will das gar nicht bis ins Detail runterbrechen, aber die Mündigkeitsbefugnisse der Eltern was Gesundheit, Finanzen (leider auch Religion) angeht sind bekanntlich schon umfangreich aus guten Gründen, warum also nicht auch das Wahlrecht.
Kinder hätten somit eine Stimme, und genauso wie sie beim Umgang mit Geld oder anderen Dingen lernen und selbständig werden können nur Eltern sich darüber im klaren sein ab wann ein Kind dies auch autonom machen darf
Ich finde diese strikten Altersgrenzen dumm. Wenn sich das Kind für Politik interessiert und sein Wahlrecht gerne selbst wahrnehmen will, dann sollte es auch die Möglichkeit dafür bekommen. Im Idealfall sorgt es dafür, dass sich Kinder früher mit Politik beschäftigen, da sie durch ihr potentielles Wahlrecht eine Motivation dafür haben.
Wie gesagt wenn es in den Händen der Eltern liegt, können diese es Verantwortungsvoll jederzeit den Kindern überlassen.
Möglichkeit A: Kind interessiert sich nicht für Politik, also treffen Eltern die Entscheidung.
Möglichkeit B: Kind will selbst entscheiden, dann darf es dies auch selbst und nach Wahlrecht unbestimmt und frei tun.
Möglichkeit C: Kind will selbst entscheiden, aber die Eltern wollen lieber eine Stimme mehr haben und stimmen für das Kind mit ihrer Stimme ab.
Gibt es genauso gut wie Eltern, die das Kindergeld wegsaufen. Gibt es deswegen kein Kindergeld? Nein, weil es die Ausnahme ist und nicht die Regel.
Schlechtes Beispiel, da es keinerlei Nachteil gibt, wenn das Kind entscheiden kann, ob es selbst wählen will oder seine Eltern für sich wählen lässt.
Will man das den Kindern antun, sich schon früh mit Politik zu beschäftigen?
Mir hat es jedenfalls im nachhinein nicht gut getan, politisch interessierter zu sein als viele Altersgenossen.
Ich denke schon. Letztendlich ist die Politik immer nur so gut wie ihre Bürger. Eine uninformierte Gesellschaft hat dann so Vollpfosten wie die AfDler in Führungsverantwortung.