• cows_are_underratedOP
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    14 hours ago

    Also Prinzipiell hat er ja Recht. Ein AfD Verbot ist auch nur Symptombekämpfung, aber die CDU pusht mit ihrer Politik der sozialen Ungleichheit auch nur die AfD.

    • vrojak
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      10
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      9 hours ago

      Und deshalb: am besten Symptom- und Ursachenbekämpfung betreiben.

      • daw
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        7 hours ago

        Wie, man kann das gleichzeitig betreiben?

    • Melchior
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      1
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      8 hours ago

      Das Problem bei der AFD ist Rassismus. Die AFD ist grundsätzlich stark gegen den Sozialstaat, will also die soziale Ungleichheit vergrößern. Sie wird allerdings eher von Arbeitslosen und einfachen Arbeitern gewählt. Sprich der Grund ist nicht die soziale Ungleichheit, sondern Rassismus.

      Den Rassismus bekämpft man durch ein AFD Verbot allerdings aktiv. Es bedeutet Beamte die AFDler sind, verlieren ihren Job, Medien berichten weniger über die radikalen Positionen der AFD, womit die Union radikaler aussieht und Deutschland wird für Migranten interessanter, womit Deutsche eher mit diesen in Kontakt kommen, was Vorurteile abbaut. Natürlich löst das nicht alles, aber es hilft aktiv und bekämpft nicht nur Symptome.

    • Don_alForno
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      4
      ·
      9 hours ago

      Bis eine Politikwende bei den Leuten Auswirkungen zeigen würde, wäre Zeit nötig, die wir ohne AgD Verbot nicht haben werden. Natürlich löst ein Verbot nicht das Problem, aber ohne ein Verbot wird sich das Problem nicht mehr rechtzeitig lösen lassen. Das hat man 10 Jahre verpennt.