Transkription:
Raubtiere in der Natur
[Über einem Tiger auf der Lauer] Ich verfolge meine Beute stundenlang, bevor ich sie plötzlich töte
[Über einem getarnten Oktopus] Ich verschmelze mit meiner Umgebung, um für meine Beute unsichtbar zu werden
[Über einer Eule im Flug] Ich entwickle spezialisierte Federn, die mich völlig geräuschlos machen
Raubtiere in Filmen
[Über einem Screenshot aus Jurassic Park von 1990, in dem ein T-Rex kreischt] Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh!!
Bildquellen:
https://hdqwalls.com/wallpapers/great-horned-owl-to.jpg
https://scaquarium.org/wp-content/uploads/2022/10/octopus-izzy-03-1.jpg
https://st.depositphotos.com/1171396/2488/i/950/depositphotos_24882971-Tiger-stalking.jpg
https://d279m997dpfwgl.cloudfront.net/wp/2015/06/0610_t-rex1.jpg
Es gibt ja wirklich Leute, die richtig auf so etwas achten und anhand der akustischen Tierwelt in Filmen feststellen können, ob ein Film am falschen Ort oder zur falschen Jahreszeit gedreht wurde.
Es gibt für fast alles Spezialisten - ich bin es nicht, aber finde es trotzdem interessant. Bei den Tiergeräuschen gibt ein paar Standardfehler, die sich seit Jahrzehnten halten, einfach weil die Geräusche vor Urzeiten aufgenommen wurden und danach ein Eigenleben entwickelt haben. Wenn man das einmal gehört hat, dann ist es einfach seeehhhr auffällig.
Düstere Nacht und ein unheimlicher Vogel soll rufen: Eistaucher (Gavia immer).
In den VSA ruft ein Weißkopfseeadler: wird von einem Rotschwanzbussard synchronisiert.