• Natur12
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    42
    ·
    3 days ago

    Finde ich gut und auch nachhaltig, nur müssen die Haushaltsgeräte zu reparieren sein. Die Industrie hat natürlich ein Interesse, das wir uns ein neues Gerät anschaffen.

    • D_a_XOP
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      20
      ·
      3 days ago

      Hab es vergessen, darunter zu schreiben: Die geplante Obsoleszenz hat natürlich starke Argumente für einen Neukauf. Und wenn man die Geräte per Fernzugriff einfach stilllegt. Oder siehe Microsoft mit dem Win10 Dilemma.

      • philpo
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        8
        ·
        3 days ago

        Da muss ich tatsächlich mal meine Props an Bosch-Siemens aussprechen: Meine eine Waschmaschine ist Asbach uralt(15 Jahre) und wurde in Australien gekauft - das Modell gibt es auch nur auf dem Ozeanien/Südostasienmarkt. (Fragt nicht,im Seecontainer war halt noch Platz beim Umzug)

        Mittlerweile ist zwei Mal eine Kleinigkeit kaputt gegangen. Einmal leider tatsächlich so,dass das Mainboard kaputt war am Ende, einmal ein Plastikteil. Beide Male war der Werkskundendienst mit den (nicht mit den europäischen Modellen kompatibelen,ich hab nachgeschaut) Teilen ausgestattet als er hier aufschlug. Fand ich schon krass.

        ABER: Bei den ganz normalen deutschen Geräten (Trockner und WaMa) trotz deutlich geringerer Laufzeit(5J.) div. Kleindefekte gehabt. Argh.

      • DrunkenPirate
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        ·
        3 days ago

        Und man muss auch Handwerker finden, die noch kleine Sachen reparieren. Die meisten wollen nur etwas Neues verkaufen, da es sich für sie mehr lohnt.

        Schon mehrfach gehabt. Dank YouTube Recherche eine neue Terassentüre eingespart und in 30 Minuten selber repariert. Inzwischen schaue ich immer erst, ob ich’s selber reparieren kann.