Das Bildungsministerium von Bettina Stark-Watzinger erfasste kritische Wissenschaftler*innen in einer Liste. Weil sie einen offenen Brief unterzeichnet hatten, prüfte die Ministeriumsspitze förderrechtliche Konsequenzen. Das zeigen Dokumente, die wir veröffentlichen.
Und sie behauptet, erst nach der Veröffentlichung in den Medien davon gehört zu haben. Dass die Journalisten vor der Veröffentlichung in ihrem Ministerium um Stellung gebeten hatten, ist wohl auch völlig an ihr vorbei gegangen. Arbeitet die da überhaupt oder ist Bildungsministerin nur ein gekaufter Titel für den Lebenslauf?
Bildunsministerin ist so eine Position wo man eigentlich wenig falsch machen kann. Man kommt in seiner politischen Karriere nicht voran, wie z.B. als Innenministerin oder Finanzminister, aber man kann gut überdauern.
Stark-Watzinger lies sich vermutlich davon so sehr in ihrer Arroganz bekräftigen, dass sie es trotzdem schaffte, sich selbst und das Amt zu besudeln, obwohl einfach nichts tun so einfach gewesen wäre.
Andererseits sind alle FDP Minister ziemlich harte Zionisten, wie z.B. auch Buschmann, der das illegale Vorgehen der Polizei gegen den Palästinakongress feierte, oder bei einem Podium mit faschistischen israelischen Ministern sitzen wollte, kurz nachdem diese den Verkauf von geraubtem Land in Gaza beworben haben.
Ich denke sie hat sich da so beflügelt gesehen, dass sie dachte, sie kann damit durchkommen einfach die “alles Antisemiten” Karte zu spielen, während sie die Wissenschaftsfreiheit attackiert und nicht zu letzt konkret jüdische Professorinnen und Professoren erst in der Bild zum Abschuss freigibt und anschließend selbst versucht anzugreifen.
Du musst noch zwischen dem Zitat und deinem Kommentar eine Leerzeile einfügen, sonst wird das nicht richtig formatiert
Argh, verflucht seist du, Markdown, dass du dich einfach weigerst in unerem genetischen Gedächtnis zu verewigen. Kann ja keiner von mir verlangen dafür extra meine Neuronen zu trainieren.