Auf einen Facharzttermin müssen gesetzlich Versicherte deutlich länger als Privatpatienten warten. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen fordert nun ein Ende der Diskriminierung - und hat eine konkrete Idee.
Der Betreiber wären ja in dem Modell schonmal nicht mehr doctolib und co sondern die Kassen oder KVen selbst. Das wäre Schritt 1, dass es keine private Datenschleuderbude mehr ist, die hier wild irgendwas speichert.
Damit könnte man leichter Datensparsamkeit erzwingen. Es geht ja erstmal darum, dass Patienten halbwegs aktuell online freie Termine einsehen und buchen können. Mehr Daten als “Herr Meier am 24.12 um 15 Uhr” müssen da erstmal überhaupt nicht durch Patienten online übermittelt werden. Wenn man die ordentlich verschlüsselt, sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht.
Die Kassen wissen spätestens wenn abgerechnet wird dass Herr Meier am 24.12 um 15 Uhr da war. Also nicht auf die Minute genau aber Dinge haben halt Zeitstempel.
Der Betreiber wären ja in dem Modell schonmal nicht mehr doctolib und co sondern die Kassen oder KVen selbst. Das wäre Schritt 1, dass es keine private Datenschleuderbude mehr ist, die hier wild irgendwas speichert.
Damit könnte man leichter Datensparsamkeit erzwingen. Es geht ja erstmal darum, dass Patienten halbwegs aktuell online freie Termine einsehen und buchen können. Mehr Daten als “Herr Meier am 24.12 um 15 Uhr” müssen da erstmal überhaupt nicht durch Patienten online übermittelt werden. Wenn man die ordentlich verschlüsselt, sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht.
Die Kassen wissen spätestens wenn abgerechnet wird dass Herr Meier am 24.12 um 15 Uhr da war. Also nicht auf die Minute genau aber Dinge haben halt Zeitstempel.