Deutschland soll als Filmstandort attraktiver und international konkurrenzfähiger werden. Dafür hat der Bundestag ein neues Gesetz verabschiedet. Es ist der erste Teil eines größeren Konzepts.
Ist doch jetzt auch schon. Deswegen gibt es so viele Tolle Schweiger Filme. Ich denke es wäre sinnvoller unbekannte zu fördern und die großen bekannten dafür weniger. Die müssen ja nicht ganz rausgenommen werden.
Ich verstehe dieses “Förderung für den Gewinner” System irgendwie sowieso nicht. Wenn jemand schon wirtschaftlich und kulturell erfolgreich ist, hat er die Förderung weniger nötig.
Gibt ja auch immer wieder so Schulwettbewerbe, wo Schulen ausgezeichnet werden und Preisgeld erhalten. Schön und gut, aber der letzte Platz könnte das Geld sicherlich besser gebrauchen.
Man muss aber fairer Weise sagen, dass es ein gesellschaftliches Problem ist wenn schlechte Schulen schlecht bleiben. Einen schlechten Regisseur muss man nicht fördern in der Hoffnung, dass er besser wird.
Auch muss man denke ich wirtschaftlichen und kulturellen Erfolg trennen, da sind die Begründungen für Forderungen unterschiedlich. Und die beiden gehen auch nicht immer Hand in Hand zusammen. Oft genug sind kulturell und künstlerisch extrem gute Filme finanzielle Flops, während banale Filme profitable sind
Finanziell erfolgreiche Filme will man vermutlich fördern, weil man in direkter Konkurrenz zu anderen Orten steht, die genau das tun. Zum einen erhofft man sich davon wohl indirekte Einnahmen, zum anderen braucht es aber auch eine gewisse lokale Industrie damit Talente erst entstehen können.
Was denke ich wichtig ist, ist dass es Förderungen auf allen Ebenen gibt von kleinen Low Budget Kurzfilmen bis zur großen Produktion. Denn nur dann hilft man tatsächlich neue Talente zu fördern anstatt die ewig gleichen zu subventionieren.
Ist doch jetzt auch schon. Deswegen gibt es so viele Tolle Schweiger Filme. Ich denke es wäre sinnvoller unbekannte zu fördern und die großen bekannten dafür weniger. Die müssen ja nicht ganz rausgenommen werden.
Ich verstehe dieses “Förderung für den Gewinner” System irgendwie sowieso nicht. Wenn jemand schon wirtschaftlich und kulturell erfolgreich ist, hat er die Förderung weniger nötig.
Gibt ja auch immer wieder so Schulwettbewerbe, wo Schulen ausgezeichnet werden und Preisgeld erhalten. Schön und gut, aber der letzte Platz könnte das Geld sicherlich besser gebrauchen.
Man muss aber fairer Weise sagen, dass es ein gesellschaftliches Problem ist wenn schlechte Schulen schlecht bleiben. Einen schlechten Regisseur muss man nicht fördern in der Hoffnung, dass er besser wird.
Auch muss man denke ich wirtschaftlichen und kulturellen Erfolg trennen, da sind die Begründungen für Forderungen unterschiedlich. Und die beiden gehen auch nicht immer Hand in Hand zusammen. Oft genug sind kulturell und künstlerisch extrem gute Filme finanzielle Flops, während banale Filme profitable sind
Finanziell erfolgreiche Filme will man vermutlich fördern, weil man in direkter Konkurrenz zu anderen Orten steht, die genau das tun. Zum einen erhofft man sich davon wohl indirekte Einnahmen, zum anderen braucht es aber auch eine gewisse lokale Industrie damit Talente erst entstehen können.
Was denke ich wichtig ist, ist dass es Förderungen auf allen Ebenen gibt von kleinen Low Budget Kurzfilmen bis zur großen Produktion. Denn nur dann hilft man tatsächlich neue Talente zu fördern anstatt die ewig gleichen zu subventionieren.