Insgesamt überzeuge das Projekt durch seine “hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit”. Daraus leitet sich auch eine Empfehlung der Forschungsgruppe ab. Es ist demnach nicht notwendig, das gesamte Autobahnnetz von knapp 13.000 Kilometer zu elektrifizieren. Stattdessen wird ein “inselartiger Ausbau” empfohlen - das wären dann knapp 30 Prozent der bundesweiten Autobahnstrecken.

  • temmink
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    3
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    17 hours ago

    Bestehende Infrastruktur zu ertüchtigen ist organisatorisch, rechtlich und politisch einfacher, als sie zu erweitern oder gar neu zu bauen. Bahnstrecken und Rangierbahnhöfe benötigen Jahrzehnte am Planungs- und Bauzeit.

    Ich kann mir vorstellen, dass batteriebetriebene Lastwägen durch diese Lademöglichkeiten - unabhängig von Stopps - schneller Akzeptanz finden. Technisch ist am Fahrzeug wohl wenig zu tun, also kann die Komplexität zentral verwaltet werden (Anschluss an ein Stromnetz mit entsprechenden Kapazitäten oder Wartung der Infrastruktur samt eventueller Sperrungen).

    • GenosseFlosse
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      1
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      1 hour ago

      Bahnstrecken und Rangierbahnhöfe benötigen Jahrzehnte am Planungs- und Bauzeit.

      Lol, in Ostdeutschland hat man seit der Wende jede Menge Gleise und Frachtbahnhöfe zurückgebaut um die freigewordenen flaechen zu verkaufen. Dann wundert man sich warum die Straßen voller LKW sind…