Vor 20 Jahren ereignete sich in Asien die bislang größte Tsunami-Katastrophe. Hunderttausende Menschen starben. Solche Wellen sind auch in Europa möglich. Die Wissenschaft arbeitet an Frühwarnsystemen. Von C. Gantner und J. Kerckhoff.
Da Tsunamis anders als Hochwasser auch zügig wieder zurückgehen und auch Häuser nicht unbedingt Tsunami-fest sind, hätte ich gehofft es kommt ein Hinweis auf Schutzräume/Bunker im Berg o.ä. So kann einen der Artikel doch nicht hängen lassen…
Die hab ich aber noch nicht gesehen und weiß daher nicht, ob da etwas tiefer auf die Maßnahmen in Cannes eingegangen wird.
Edit: hab es jetzt angemacht und ca. ab Minute 2 haben sie eine Reporterin, die einen Probealarm in Cannes simuliert. Es gibt Ansagen (im Ernstfall Sirenen und Handyalarm) und sie joggt den Weg ein bisschen entlang. Es gibt Schilder und Markierungen am Boden (die sie anfangs nicht wahrgenommen hat) und man wird in der Stadt bergauf geführt. Der sichere Ort ist aber ein einfacher Platz. Kein Bunker, kein Dach und auch die Reporterin würde gefühlt lieber noch weiter nach oben steigen.
Da Tsunamis anders als Hochwasser auch zügig wieder zurückgehen und auch Häuser nicht unbedingt Tsunami-fest sind, hätte ich gehofft es kommt ein Hinweis auf Schutzräume/Bunker im Berg o.ä. So kann einen der Artikel doch nicht hängen lassen…
ARD Wissen hat noch eine Sendung mit dem Thema Europäische Tsunamis.
https://www.ardmediathek.de/video/ard-wissen/tsunami-alarm-gefahr-auch-an-europas-kuesten/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC80M2IwMjY3OS0wZTgyLTQwNGUtOTI3NC04Mjg5YTQ5NTVhMTA
Die hab ich aber noch nicht gesehen und weiß daher nicht, ob da etwas tiefer auf die Maßnahmen in Cannes eingegangen wird.Edit: hab es jetzt angemacht und ca. ab Minute 2 haben sie eine Reporterin, die einen Probealarm in Cannes simuliert. Es gibt Ansagen (im Ernstfall Sirenen und Handyalarm) und sie joggt den Weg ein bisschen entlang. Es gibt Schilder und Markierungen am Boden (die sie anfangs nicht wahrgenommen hat) und man wird in der Stadt bergauf geführt. Der sichere Ort ist aber ein einfacher Platz. Kein Bunker, kein Dach und auch die Reporterin würde gefühlt lieber noch weiter nach oben steigen.