Die Tierarztkosten sind wegen der neuen Gebührenordnung in den vergangenen beiden Jahren explodiert. Viele Besitzer von Haustieren können das nicht mehr bezahlen. Immer mehr Hunde, Katzen oder Kaninchen landen im Tierheim.
Das war doch genau mein Punkt: auf welcher Grundlage sollte man das denn kalkuliert haben? Was wir erlebt haben in den letzten 4 Jahren hat halt keiner vorhersehen können und selbst wenn man minutiös historische Daten in die Haustierentscheidung hätte einfließen lassen, wäre man ggf. von der Entwicklung überrascht worden.
Und gerade weil Haustiere für die meisten Menschen keine Gebrauchsgegenstände sind (wo unsere Rechtsordnung eine andere Auffassung vertritt) ist das halt emotional, wenn man dann feststellt, dass man sich das Haustier nicht mehr leisten kann (oder dem Haustier kein so gutes Leben mehr ermöglichen kann wie vorher).
Der, der genial kalkuliert, aber von zusätzlichen monatl. Kosten im niedrigen zweistelligen Bereich zwischen Haustier und Heizen entscheiden muss.
ist das halt emotional, wenn man dann feststellt, dass man sich das Haustier nicht mehr leisten kann
Deshalb vorher überlegen und planen. Wenn ich nur marginal mehr habe, um selbst über die Runden zu kommen, ist ein Haustier halt nicht drin. Aber wir drehen uns im Kreis.
Mir tut es Leid für alle, die schweren Herzens ihr geliebtes Haustier abgeben müssen, weil sie es sich finanziell nicht leisten können. Das ist aber in vielen Fällen eine vermeidbare Misere (einfach kein Haustier aufnehmen). Die einzigen, die in jedem Fall nichts dafür können, sind die Hauptleidtragenden: die Tiere.
Welcher Strohmann genau?
Das war doch genau mein Punkt: auf welcher Grundlage sollte man das denn kalkuliert haben? Was wir erlebt haben in den letzten 4 Jahren hat halt keiner vorhersehen können und selbst wenn man minutiös historische Daten in die Haustierentscheidung hätte einfließen lassen, wäre man ggf. von der Entwicklung überrascht worden.
Und gerade weil Haustiere für die meisten Menschen keine Gebrauchsgegenstände sind (wo unsere Rechtsordnung eine andere Auffassung vertritt) ist das halt emotional, wenn man dann feststellt, dass man sich das Haustier nicht mehr leisten kann (oder dem Haustier kein so gutes Leben mehr ermöglichen kann wie vorher).
Der, der genial kalkuliert, aber von zusätzlichen monatl. Kosten im niedrigen zweistelligen Bereich zwischen Haustier und Heizen entscheiden muss.
Deshalb vorher überlegen und planen. Wenn ich nur marginal mehr habe, um selbst über die Runden zu kommen, ist ein Haustier halt nicht drin. Aber wir drehen uns im Kreis.
Mir tut es Leid für alle, die schweren Herzens ihr geliebtes Haustier abgeben müssen, weil sie es sich finanziell nicht leisten können. Das ist aber in vielen Fällen eine vermeidbare Misere (einfach kein Haustier aufnehmen). Die einzigen, die in jedem Fall nichts dafür können, sind die Hauptleidtragenden: die Tiere.