Obwohl vieles in Syrien noch unklar ist, diskutieren deutsche Politiker über die Rückkehr von Geflüchteten in ihre Heimat. Vor allem aus der Union kommt Druck. Nun schlägt Bayerns CSU-Innenminister vorsichtigere Töne an.
Herrmann mahnt. […] Auf der anderen Seite seien eine ganze Reihe der Geflüchteten in Deutschland inzwischen auch “bestens integriert”. Diese hätten einen Arbeitsplatz und würden “dringend gebraucht”.
Gerade in unserem Gesundheitssystem sind viele Fachkräfte aus dem Nahen Osten untergekommen. Wie das wohl den Leuten schmeckt, wenn sie wirklich keinen Termin mehr beim Arzt bekommen?
Ich sehe schon die Postillon-Schlagzeile vor mir, dass Friedrich Merz keinen Zahnarzttermin bekomme, weil das medizinische Personal nach Syrien ausgewandert ist.
Gerade in unserem Gesundheitssystem sind viele Fachkräfte aus dem Nahen Osten untergekommen. Wie das wohl den Leuten schmeckt, wenn sie wirklich keinen Termin mehr beim Arzt bekommen?
Ich sehe schon die Postillon-Schlagzeile vor mir, dass Friedrich Merz keinen Zahnarzttermin bekomme, weil das medizinische Personal nach Syrien ausgewandert ist.
Reich das als Gastbeitrag ein! Der ist wirklich gut!
Da hat Herrman “Die nützlichen dürfen solange bleiben, wie wir sie brauche können” aber schön formuliert. /s