Wer entscheidet wirklich über die Zukunft des Bündnis Sahra Wagenknecht? Zwei Hamburger Mitglieder wollen jetzt den Parteivorstand vor Gericht bringen und stellen damit die demokratische Basis der Partei in Frage.
Ich finde hier zeigt sich sehr gut, warum solche Kaderparteien mit “Planwirtschaft” organisatorisch Mist sind. Es reichte, dass hier aus Sicht des BSW zwei “falsche” Leute eingeladen wurden, und jetzt hat die Partei ein Gerichtsverfahren an der Backe und das Thema geht natürlich direkt hoch bis zur Parteispitze, weil die Parteispitze nun mal überall mit drin steckt.
Es ist schlichtweg unmöglich eine große Organisation wie eine bundesweite Partei aus dem “Zentralkommitee” durchzuorganisieren. Das kann wenn überhaupt nur in einer DIktatur funktionieren, wo man es mit Gesetzen nicht genau nehmen muss. Effizient ist es in jedem Fall nicht.
Mal alle berechtigten WItze beiseite.
Ich finde hier zeigt sich sehr gut, warum solche Kaderparteien mit “Planwirtschaft” organisatorisch Mist sind. Es reichte, dass hier aus Sicht des BSW zwei “falsche” Leute eingeladen wurden, und jetzt hat die Partei ein Gerichtsverfahren an der Backe und das Thema geht natürlich direkt hoch bis zur Parteispitze, weil die Parteispitze nun mal überall mit drin steckt.
Es ist schlichtweg unmöglich eine große Organisation wie eine bundesweite Partei aus dem “Zentralkommitee” durchzuorganisieren. Das kann wenn überhaupt nur in einer DIktatur funktionieren, wo man es mit Gesetzen nicht genau nehmen muss. Effizient ist es in jedem Fall nicht.