Tippen auf dem PC oder Smartphone ist praktisch und geht schnell. Doch ein Sprachwissenschaftler aus Freiburg erklärt, wie wichtig Schreiben mit der Hand fürs Gehirn ist.
Also mein Neurowissenschaftsprof hat aus dem gleichen hier angegebenen Grund nur handschriftliches Mitschreiben erlaubt. Ich meine mich zu erinnern, dass er da auch Studien dazu gezeigt hat.
Zugegebenermaßen hab ich die aber gerade nicht parat, ist also nur anekdotisch. Und man muss fairerweise auch sagen, dass es noch andere Gründe gab, unter anderem, dass elektronische Geräte leichter ablenken.
Die Wiedergabe von wissenschaftlichen Erkenntnissen in den Medien ist oft grauenvoll. Das merkt man, sobald man sich mal mit einem Thema auskennt. Dass das hier so fadenscheinig wirkt, heißt nicht unbedingt, dass die tatsächlichen Erkenntnisse ebenfalls so sind (aber natürlich auch nicht das Gegenteil).
Also mein Neurowissenschaftsprof hat aus dem gleichen hier angegebenen Grund nur handschriftliches Mitschreiben erlaubt.
Dein Prof. behandelt also erwachsene Menschen wie Kinder, denen er etwas erlauben oder verbieten kann das für ihn völlig belanglos ist. Finde ich jetzt ziemlich übergriffig, ehrlich gesagt. Sowas kann man empfehlen und kann Studien dazu zeigen, aber ob man das jetzt umsetzt sollte einem erwachsenen Menschen doch bitte selbst überlassen sein.
Also mein Neurowissenschaftsprof hat aus dem gleichen hier angegebenen Grund nur handschriftliches Mitschreiben erlaubt. Ich meine mich zu erinnern, dass er da auch Studien dazu gezeigt hat.
Zugegebenermaßen hab ich die aber gerade nicht parat, ist also nur anekdotisch. Und man muss fairerweise auch sagen, dass es noch andere Gründe gab, unter anderem, dass elektronische Geräte leichter ablenken.
Die Wiedergabe von wissenschaftlichen Erkenntnissen in den Medien ist oft grauenvoll. Das merkt man, sobald man sich mal mit einem Thema auskennt. Dass das hier so fadenscheinig wirkt, heißt nicht unbedingt, dass die tatsächlichen Erkenntnisse ebenfalls so sind (aber natürlich auch nicht das Gegenteil).
Dein Prof. behandelt also erwachsene Menschen wie Kinder, denen er etwas erlauben oder verbieten kann das für ihn völlig belanglos ist. Finde ich jetzt ziemlich übergriffig, ehrlich gesagt. Sowas kann man empfehlen und kann Studien dazu zeigen, aber ob man das jetzt umsetzt sollte einem erwachsenen Menschen doch bitte selbst überlassen sein.
Das ist eine durchaus legitime Meinung, aber hat jetzt nicht wirklich was mit dem ursprünglichen Thema zu tun.
Hm, ja, fair.