Vermummte drangen im Oktober in ein Gebäude der Freien Universität Berlin ein, um gegen den Nahostkonflikt zu protestieren. Nun wurde bekannt, dass sie auch Äxte, Sägen und Brecheisen dabeihatten.
Es ist nicht “nur” ein “CDU-Staatssekretär”, sondern eine Parlamentarische Anfrage mit Antwrot aus der Verwaltung:
Das geht aus einer Antwort des Berliner Senats auf eine parlamentarische Anfrage des CDU-Abgeordneten Adrian Grasse hervor,
Diese Anfrage wird dann von der zuständigen Stelle beantwortet.
Auch finde ich die Formulierung “physisch und psychisch bedroht” seltsam. Was soll “psychisch bedroht heißen”?
Physisch bedroht = ich halte dir eine Waffe ins Gesicht
Psychisch bedroht = ich sag dir, dass ich dich umbringen werde oder dass ich dich verprügeln werde, wenn…
Die parlamentarischen Anfragen werden (zumindestens im Bundestag) veröffentlicht, daher kannst du gerne mal beim Berliner Senat nachgucken oder nachfragen, ob du die genaue Antwort findest.
Ich finde an der Aktion absolut nichts großartig. Da wird eine Univerwaltung gestürmt, Leute bedroht, 100.000€ Schaden angerichtet und irgendwie … hat das überhaupt nichts mit Gaza zu tun? Es ist halt eine Univerwaltung und nicht irgendwie das israelische Konsulat oder das lokale Hamas-Café. Das wäre genauso random als wenn irgendwer meinen Arbeitgeber besetzt wegen des Völkermordes im Sudan.
Die FU hat vorher wie gesagt gewaltsam friedliche Protestcamps räumen lassen. Das war dann auch Auslöser des offenen Briefes zum Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit, den dann die Bild zum Anlass genommen hat, Unterzeichnende mit Namen und Porträt als “Universitäter” zu diffamieren.
Die FU unterhält Beziehungen zu Universitäten in Israel, u.a. enge Beziehungen der IDF nahen Tel Aviv University inkl. Austauschprogrammen. Die Tel Aviv University forscht u.a. an Waffensystemen wie den KI Mordsystemen “Gospel”, “Lavender” und “where is Daddy”.
Das ist deutlich mehr als “irgendeine zufällige Univerwaltung”. Es geht konkret darum, dass die FU hier schwerste Kriegsverbrechen, plausibel Völkermord, mindestens politisch unterstützt. Aufgrund det engen Kooperation ist quch anzunehmen, dass FU Forschung und Personal direkt zur Entwicklung von israelischen Waffensystemen und Strategien eingesetz werden.
Es ist nicht “nur” ein “CDU-Staatssekretär”, sondern eine Parlamentarische Anfrage mit Antwrot aus der Verwaltung:
Diese Anfrage wird dann von der zuständigen Stelle beantwortet.
Physisch bedroht = ich halte dir eine Waffe ins Gesicht Psychisch bedroht = ich sag dir, dass ich dich umbringen werde oder dass ich dich verprügeln werde, wenn…
Die parlamentarischen Anfragen werden (zumindestens im Bundestag) veröffentlicht, daher kannst du gerne mal beim Berliner Senat nachgucken oder nachfragen, ob du die genaue Antwort findest.
Ich finde an der Aktion absolut nichts großartig. Da wird eine Univerwaltung gestürmt, Leute bedroht, 100.000€ Schaden angerichtet und irgendwie … hat das überhaupt nichts mit Gaza zu tun? Es ist halt eine Univerwaltung und nicht irgendwie das israelische Konsulat oder das lokale Hamas-Café. Das wäre genauso random als wenn irgendwer meinen Arbeitgeber besetzt wegen des Völkermordes im Sudan.
Die FU hat vorher wie gesagt gewaltsam friedliche Protestcamps räumen lassen. Das war dann auch Auslöser des offenen Briefes zum Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit, den dann die Bild zum Anlass genommen hat, Unterzeichnende mit Namen und Porträt als “Universitäter” zu diffamieren.
Die FU unterhält Beziehungen zu Universitäten in Israel, u.a. enge Beziehungen der IDF nahen Tel Aviv University inkl. Austauschprogrammen. Die Tel Aviv University forscht u.a. an Waffensystemen wie den KI Mordsystemen “Gospel”, “Lavender” und “where is Daddy”.
Das ist deutlich mehr als “irgendeine zufällige Univerwaltung”. Es geht konkret darum, dass die FU hier schwerste Kriegsverbrechen, plausibel Völkermord, mindestens politisch unterstützt. Aufgrund det engen Kooperation ist quch anzunehmen, dass FU Forschung und Personal direkt zur Entwicklung von israelischen Waffensystemen und Strategien eingesetz werden.