Herbstzeit – das ist Kürbiszeit. Den orangen Hokkaido-Kürbis kennen die meisten, vor allem natürlich als Suppe. Dass die Vielfalt aber sehr viel größer ist, weiß eine junge Landwirtin aus Franken. Sie gibt auch Tipps zu Lagerung der Kürbisse.
Der Klassiker bei uns wäre Kürbis vom Backblech mit Parmesanspäne belegt und etwas rohem Schinken mit gebacken. Dazu neue Kartoffeln auch von Backblech.
Für Anfänger (und ja, dann halt einfach Hokkaido/Butternut, aber andere gehen so auch):
Kürbis halbieren, Kerne ausnehmen, mit der Schnittfläche auf ein Backblech legen. 200° Umluft, für ca 40 min in den Ofen.
Danach kann man einfach die Schale abziehen (bei Hokkaido: einfach dran lassen), in eine Schüssel und pürieren, dabei etwas Wasser dazu für die passende Konsistenz.
Das Muß kann man jetzt einfach an verschiedensten Stellen verwenden. Suppen, Saucen, in den Pfannkuchenteig, in den Waffelteig, für Kuchen, Brot/Brötchenteig,… Dazu lässt es sich super (portioniert) einfrieren und somit nach und nach aufbrauchen.
Erzähl das Mal dem durchschnittlichen deutschen Restaurant. Kürbissuppe den ganzen Herbst durch
Dazu Kürbiskernöl, das schon vor 3 Jahren abgelaufen ist.
Der Klassiker bei uns wäre Kürbis vom Backblech mit Parmesanspäne belegt und etwas rohem Schinken mit gebacken. Dazu neue Kartoffeln auch von Backblech.
Für Anfänger (und ja, dann halt einfach Hokkaido/Butternut, aber andere gehen so auch):
Kürbis halbieren, Kerne ausnehmen, mit der Schnittfläche auf ein Backblech legen. 200° Umluft, für ca 40 min in den Ofen.
Danach kann man einfach die Schale abziehen (bei Hokkaido: einfach dran lassen), in eine Schüssel und pürieren, dabei etwas Wasser dazu für die passende Konsistenz.
Das Muß kann man jetzt einfach an verschiedensten Stellen verwenden. Suppen, Saucen, in den Pfannkuchenteig, in den Waffelteig, für Kuchen, Brot/Brötchenteig,… Dazu lässt es sich super (portioniert) einfrieren und somit nach und nach aufbrauchen.
Kürbismuffins hab ich mal gemacht