Die CDU hat sich ein eigenes Kooperationsverbot mit der Linkspartei auferlegt. Damit soll jetzt Schluss sein, fordert der ehemalige Generalsekretär Mario Czaja.
Der ehemalige Generalsekretär der CDU, Mario Czaja, hat sich für eine Aufhebung des Unvereinbarkeitsbeschlusses seiner Partei mit den Linken ausgesprochen. “Es ist absurd, dass es diesen Beschluss gibt und man mit der pragmatischen Linken nicht zusammenarbeiten will”, sagte Czaja dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). “Die Wahrheit ist doch, dass die Linke in Ostdeutschland in großen Teilen eine konservative Sozialdemokratie ostdeutscher Prägung ist”, fügte der Bundestagsabgeordnete hinzu. “Die CDU hat sich mit der unsachgemäßen Interpretation der Hufeisentheorie in eine Sackgasse begeben. Da müssen wir heraus.”
Also bei mit hat die Linkspartei ja bis in die Ewigkeit verschissen aber ich muss Czaja schon recht geben. Mit der Wagenknecht über eine Koalition verhandeln aber ausgerechnet Ramelows Linke verteufeln passt irgendwie nicht zusammen.
Also bei mit hat die Linkspartei ja bis in die Ewigkeit verschissen aber ich muss Czaja schon recht geben. Mit der Wagenknecht über eine Koalition verhandeln aber ausgerechnet Ramelows Linke verteufeln passt irgendwie nicht zusammen.
So so. Ja ja. So absurd sind manche Beschlüsse von manchen Mehrheiten…