Diese Zahlen sind rekordverdächtig: 1325 Autofahrer wurden innerhalb kürzester Zeit nahe Frankfurt geblitzt. Sie waren offenbar von einem Verkehrszeichen überfordert.
Ich bin dafür, dass das Einkommen von Jedem immer für alle öffentlich einsehbar sein sollte.
Damit fällt auch der Verwaltungsaufwand weg.
Außerdem wird die Bezahlung in Betrieben gerechter, Korruption wird erschwert, und das Eintreiben von Steuern deutlich erleichtert.
Ich verdiene bekomme übrigens 54000€ brutto pro Jahr.
Ja, ich bin halt der Meinung dass das keine privaten Daten sein sollten.
Unternehmen zwingen dich jetzt eh schon dazu, die Hosen runterzulassen, wenn dein Einkommen für sie interessant sein könnte.
Der Staat auch, wenn du Unterstützung brauchst.
Eine generelle Veröffentlichung würde das Spielfeld ebnen, indem die Reichen ebenfalls dazu gezwungen werden.
Ja, merkwürdig, ich möchte dir eigentlich zustimmen, aber gleichzeitig will ich weder hier in der Öffentlichkeit, noch meinen Freunden und Verwandten mitteilen, was ich grade verdiene.
Zurück hält mich die Sorge, gesellschaftlich in Schubladen gesteckt zu werden. Es könnten Erwartungen an mich entstehen, wenn mein Gehalt überdurchschnittlich ist, oder Ausgrenzungen, wenn mein Gehalt unterdurchschnittlich ist. Oder ich könnte ungewollt bemitleidet werden, obwohl ich mit einem niedrigen Gehalt glücklich bin. Die Qualität meiner Arbeit könnte anders bewertet werden, wenn andere wüssten, dass ich sehr gut/sehr schlecht damit verdiene.
Ausserdem könnte ich mein Gehalt als Selbstständiger gar nicht genau beziffern. Die letzten vier Jahre waren extrem unterschiedlich.
Ich bin dafür, dass das Einkommen von Jedem immer für alle öffentlich einsehbar sein sollte.
Damit fällt auch der Verwaltungsaufwand weg.
Außerdem wird die Bezahlung in Betrieben gerechter, Korruption wird erschwert, und das Eintreiben von Steuern deutlich erleichtert.
Ich
verdienebekomme übrigens 54000€ brutto pro Jahr.Deine Argumente dazu sind zwar valide, jedoch sehe ich das aus dem Aspekt der Privatsphäre und des Datenschutz seeeeeehr kritisch.
Ja, ich bin halt der Meinung dass das keine privaten Daten sein sollten.
Unternehmen zwingen dich jetzt eh schon dazu, die Hosen runterzulassen, wenn dein Einkommen für sie interessant sein könnte.
Der Staat auch, wenn du Unterstützung brauchst.
Eine generelle Veröffentlichung würde das Spielfeld ebnen, indem die Reichen ebenfalls dazu gezwungen werden.
Ja, merkwürdig, ich möchte dir eigentlich zustimmen, aber gleichzeitig will ich weder hier in der Öffentlichkeit, noch meinen Freunden und Verwandten mitteilen, was ich grade verdiene.
Zurück hält mich die Sorge, gesellschaftlich in Schubladen gesteckt zu werden. Es könnten Erwartungen an mich entstehen, wenn mein Gehalt überdurchschnittlich ist, oder Ausgrenzungen, wenn mein Gehalt unterdurchschnittlich ist. Oder ich könnte ungewollt bemitleidet werden, obwohl ich mit einem niedrigen Gehalt glücklich bin. Die Qualität meiner Arbeit könnte anders bewertet werden, wenn andere wüssten, dass ich sehr gut/sehr schlecht damit verdiene.
Ausserdem könnte ich mein Gehalt als Selbstständiger gar nicht genau beziffern. Die letzten vier Jahre waren extrem unterschiedlich.
Ich bin dagegen.