Eine große Studie aus Japan untersuchte die positiven und negativen Effekte zweier populärer Spielkonsolen. Dabei half eine ab 2020 durchgeführte Lotterie
Am Ende geht es dabei nicht darum, dass Spiele stressig sind. Sondern Spiele können einem das bieten, was das Real Life nicht bietet: Klare Regeln. Berechenbare Erfolgserlebnisse. Kontrolle. Selbst in League of Legends weißt du, was passiert, warum und das Spiel ist gewissermaßen auch “fair”, weil jeder Spieler nur aufgrund des eigenen Könnens Erfolge feiern kann. Das ist ja genau der radikale Unterschied zum echten Leben, wo du die Beförderung nicht bekommst, weil der Abteilungsleiter mit der Nulpe aus dem Nebenbüro Fußball spielt, wo dir grundlos Mist passiert, wo es unfair zugeht und wo es eben kein klares Aktions-Reaktions-Schema gibt. Und daher sind virtuelle Welten halt auch so anziehend.
Ich stimme voll zu dass ranked solo in Teamspielen für mich zu unentspannt ist, aber ich nehme an, die Spieler, die das jeden Tag spielen, haben trotzdem (oder gerade deswegen) ihren Spaß? Sonst würden sie das ja nicht so viel spielen. Man kann ja auch Freude daran haben, dass man im Haifischbecken mitschwimmen kann.
Ja gut kann sein dass manche Genres/Titel bestimmte Gruppen Minderbemittelter anzieht aber die waren halt vorher schon geistig kaputt da kann das Zocken an sich nichts für
Ich denke mal (aus eigener Erfahrung), dass das aber auch wieder sehr abhängig von dem Genre der Spiele ist.
Gemütliche gemeinsame Gartenarbeit in Stardew Valley ist schwer entspannend. Ranked Solo Queue in League of Legends auf der anderen Seite …
Am Ende geht es dabei nicht darum, dass Spiele stressig sind. Sondern Spiele können einem das bieten, was das Real Life nicht bietet: Klare Regeln. Berechenbare Erfolgserlebnisse. Kontrolle. Selbst in League of Legends weißt du, was passiert, warum und das Spiel ist gewissermaßen auch “fair”, weil jeder Spieler nur aufgrund des eigenen Könnens Erfolge feiern kann. Das ist ja genau der radikale Unterschied zum echten Leben, wo du die Beförderung nicht bekommst, weil der Abteilungsleiter mit der Nulpe aus dem Nebenbüro Fußball spielt, wo dir grundlos Mist passiert, wo es unfair zugeht und wo es eben kein klares Aktions-Reaktions-Schema gibt. Und daher sind virtuelle Welten halt auch so anziehend.
Ich stimme voll zu dass ranked solo in Teamspielen für mich zu unentspannt ist, aber ich nehme an, die Spieler, die das jeden Tag spielen, haben trotzdem (oder gerade deswegen) ihren Spaß? Sonst würden sie das ja nicht so viel spielen. Man kann ja auch Freude daran haben, dass man im Haifischbecken mitschwimmen kann.
Also grade bei Leuten, die streamen, habe ich schon ab und an das Gefühl, dass das Masochisten sind.
Das ist dann ja auch deren Job, oder zumindest träumen die davon, es zu ihrem Beruf zu machen. Wenn man sein Hobby zum Beruf macht, wird es zu Arbeit.
Ja gut kann sein dass manche Genres/Titel bestimmte Gruppen Minderbemittelter anzieht aber die waren halt vorher schon geistig kaputt da kann das Zocken an sich nichts für