Die Duden-Chefin bedauert die aufgeregte Debatte um geschlechtergerechte Sprache. Die Emotionen entstünden, weil bei Rechtschreibung – anders als bei komplexen politischen Themen – einfach jede und jeder mitreden könne. (Politik - Deutschland)
14% sind grundsätzlich für Gendern, aber wie viele von denen machen es auch tatsächlich selber? Selbst in meinem sehr progressiven Freundeskreis, bei dem die allermeisten pro Gendern sind, kommt es kaum vor.
Danke für die Links.
14 % würde ich zwar als klare Minderheit bezeichnen, aber nicht als winzig.
14% sind grundsätzlich für Gendern, aber wie viele von denen machen es auch tatsächlich selber? Selbst in meinem sehr progressiven Freundeskreis, bei dem die allermeisten pro Gendern sind, kommt es kaum vor.