"Dungeons of Hinterberg" sieht mit seinen Monstern und Magiern aus wie ein ganz normales Videospiel. Es ist aber mehr: eine kluge Kritik am Massentourismus.
Interessant, ich hätte nie gedacht, mal über die Zeitung “Zeit” das erste Mal von einem Indiespiel zu hören, welches dann auch noch mir gefallen könnte.
Danke für das teilen hier!
Das Spiel selber hört sich interessant an, auch wenn die monotonen Kämpfe leider ein Problem bei vielen Spielen sind. Bei vielen Spielen wäre es besser, wenn sie Kämpfe komplett weg lassen würden, anstatt ein minimales Kampfsystem einzubauen was mit der Zeit eher auf die nerven geht anstatt dass es Spaß macht.
Das hört sich doch wiederum gut an.
Zugegebenermaßen ist simple Mechanik auch nicht immer schlimm. Ich hatte damals zum Beispiel bei Hellblade: Senuas Sacrifice mit den Kämpfen durchaus meinen Spaß, weil die Atmosphäre einfach so stimmig war, vor allem die Musik dazu. Gab aber ziemlich viele andere Spieler, die das Kampfsystem zu einfach und langweilig fanden.
Interessant, ich hätte nie gedacht, mal über die Zeitung “Zeit” das erste Mal von einem Indiespiel zu hören, welches dann auch noch mir gefallen könnte. Danke für das teilen hier!
Das Spiel selber hört sich interessant an, auch wenn die monotonen Kämpfe leider ein Problem bei vielen Spielen sind. Bei vielen Spielen wäre es besser, wenn sie Kämpfe komplett weg lassen würden, anstatt ein minimales Kampfsystem einzubauen was mit der Zeit eher auf die nerven geht anstatt dass es Spaß macht.
Die Kritik an den Kämpfen im Artikel kann ich nicht nachvollziehen. Fand die ganz launig.
Das hört sich doch wiederum gut an. Zugegebenermaßen ist simple Mechanik auch nicht immer schlimm. Ich hatte damals zum Beispiel bei Hellblade: Senuas Sacrifice mit den Kämpfen durchaus meinen Spaß, weil die Atmosphäre einfach so stimmig war, vor allem die Musik dazu. Gab aber ziemlich viele andere Spieler, die das Kampfsystem zu einfach und langweilig fanden.