Statt selbst ein Fahrrad zu kaufen, nutzen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer häufiger die Möglichkeit, ein Dienstrad zu leasen. Experten raten allerdings, genau zu berechnen, ob es sich im eigenen Fall auch lohnt. Von Johanna Wahl.
Als jemand der seit 4 Monaten ein Jobrad hat: Durchaus. Ich hatte zwar sowieso mit dem Gedanken gespielt, mir ein E-Bike zu besorgen weil mein altes Mountainbike in die Jahre (12) gekommen ist und mal generalüberholt werden sollte (meine Fahrradwerkstatt hatte 400-500€ für komplette Erneuerung des “Antriebsstrangs” [Kette, Ritzel, etc.] veranschlagt. Außerdem hat sich mein Arbeitsweg deutlich verlängert.
Sicher hätte es auch ein günstigeres E-Bike für 1.500-1.800€ getan, aber so habe ich mir eben eines für 3.200€ mit etwas besserer Ausstattung gegönnt, das mir auch optisch mehr zusagt.
Ja, man gibt durchaus mehr aus als man ohne das Jobrad Angebot würde
Als jemand der seit 4 Monaten ein Jobrad hat: Durchaus. Ich hatte zwar sowieso mit dem Gedanken gespielt, mir ein E-Bike zu besorgen weil mein altes Mountainbike in die Jahre (12) gekommen ist und mal generalüberholt werden sollte (meine Fahrradwerkstatt hatte 400-500€ für komplette Erneuerung des “Antriebsstrangs” [Kette, Ritzel, etc.] veranschlagt. Außerdem hat sich mein Arbeitsweg deutlich verlängert.
Sicher hätte es auch ein günstigeres E-Bike für 1.500-1.800€ getan, aber so habe ich mir eben eines für 3.200€ mit etwas besserer Ausstattung gegönnt, das mir auch optisch mehr zusagt.
Ja, man gibt durchaus mehr aus als man ohne das Jobrad Angebot würde