Dynamo + Kabel + Lampen sind wahrscheinlich etwas schwerer im Gewicht, haben tendenziell höhere Anschaffungskosten und lassen sich vor allem nicht schnell zwischen mehreren Fahrrädern wechseln.
Bei einem Pendler- oder Reiserad halte ich die fest installierte Beleuchtung aber für besser geeignet.
Die exakte URL auf der ich bestellt hatte gilt wohl nicht mehr. ( https://a.aliexpress.com/_EGQuLxt )
Das war aber vom offiziellen Rockbros Store auf AliExpress. Aktuell gültiges Equivalent müsste wohl dieser sein: https://www.aliexpress.com/item/4000629803437.html @Kuro@feddit.de
Das stimmt nicht, es gibt die Q5 auch schon mit USB-C. @Kuro@feddit.de @Freitag@feddit.de
Mach dich schlau, die neueste Variante hat USB-C.
Das Rockbros Q5 kann ich empfehlen. Das Gummiband für die Sattelstangenmontage lässt sich einfach abnehmen, dann steht der Clip zur Verfügung, um es an die Satteltasche zu hängen. Es bietet Bremslicht, auto-on im Tunnel und verschiedene Blinkmodi. Akkulaufzeit ist auch ganz gut, Helligkeit lässt sich in 3 Stufen anpassen. Hatte ich beim Ali für ca. 23€ gekauft, wenn ich mich recht entsinne.
Hängt glaube ich hauptsächlich mit dem Abstand der Sitzknochen zusammen. Ich meine SQlab hat eine Wissenschaft daraus gemacht
Guter Hinweis, auf dem Foto erkennt man bereits einen Schutz an der Kurbel. Denke die meisten Alltagsfahrräder sollten eigentlich schon mit einem Ketten-/Riemenschutz ausgestattet sein.
Die MJ 906 von Magicshine. Ist aber ehrlich gesagt Overkill. Benutze die fast nur auf niedrigster Helligkeitsstufe, weil es vollkommen ausreicht und sonst Verkehrsschilder nachts so zurückblenden. Würde also eher kleiner/leichter kaufen. Lupine ist auch ein Hersteller, den man sich dazu angucken kann. Man muss für gute Helmlampen zwar schon eine Menge Geld liegen lassen, aber wenn man wirklich viel nachts fährt lohnt es sich auf jeden Fall! Die Dunkelheit ist überhaupt keine Belastung mehr, gerade wenn man schneller fährt. Es ist sogar richtig schön mit guter Beleuchtung nachts zu fahren.
Akkulicht vorne und hinten + helle Helmlampe mit Fernbedienung als Fernlicht
Die Helmlampe ist wirklich super, wenn man sich nachts auch ein bisschen umschauen will. Und diese Kombi kann ich so auch an allen Rädern einsetzen, muss also nichts doppelt und dreifach kaufen.
Interessant wäre es das Wasser vielleicht aus der Luft zu holen. Zumindest in den Küstenregionen dürfte es doch eher eine hohe Luftfeuchtigkeit haben. Kann mir aber vorstellen, dass das energetisch sehr aufwendig ist. Hab mich ehrlich gesagt noch nicht dazu belesen, nur so eine spontane Idee zu deinem Kommentar. Allgemein natürlich keine tolle Situation, wenn Trinkwasser- und Energieversorgung um Ressourcen konkurieren…
Schrader lässt sich genauso tauschen :)
Blick auf den nördlichen Teil des Gardasees. Liebe es über die Berge zu fahren.
Man kann auch nur den Ventilkern wechseln, falls dieser undicht wird. Die sind ganz leicht aus- und einzuschrauben. Oft reicht auch einfach ein bisschen nachziehen, bevor man einen Neuen einsetzt.
Außer du redest natürlich vom Übergang am Schlauch. Das lässt sich eher schlecht reparieren…
Ich fahre Tubeless nur am Mountainbike, obwohl ich es auf meinen anderen Fahrrädern auch probiert hatte. Letztlich musste ich am Rennrad, oder allgemein bei Reifen mit niedriegen Volumen, immer recht häufig nachpumpen, weil der Reifen doch über eine Woche recht viel Druck verloren hat. Normale Butylschläuche halten die Luft einfach etwas besser auf Dauer und Platten habe ich sowieso sehr selten. Da flicke ich dann mal eben 10-15min oder ziehe kurz den Ersatzschlauch ein, den ich sowieso mitführe, auch wenn Tubeless…
Der größte Tubeless-Vorteil für mich am Mountainbike: ich kann mit wirklich sehr wenig Druck fahren ohne gleich einen Schlangenbiss zu riskieren. Im Alltag nutze ich es nicht. Würde auch nicht behaupten es sei eine Sauerei. So schwierig ist die Handhabung nicht.
Interessant, ist meine Nachbargemeinde. Ich bin selber nicht engagiert, bekomme aber ab und an etwas über Freunde/Bekannte mit. Die Helferkreise sind sehr wichtig, die tragen fast alles und funktioniert wohl im gesamten Landkreis Dachau auch ganz gut. Im Nachbarort gibt es auch eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung, die auch aktiv unterstützen bei der Aufnahme und Versorgung. Die Menschen die ankommen sind teils sehr unterschiedlich, viele motiviert aber nicht alle, worauf im Artikel jetzt nicht wirklich eingegangen wurde. Die wenigen Negativbeispiele sind teilweise schon sehr klischeehaft: unpünktlich, keine Lust früh aufzustehen, faul/träge… teilweise leiden aber auch deren Kinder wenn sie regelmäßig viel zu spät in den Kindergarten etc. gebracht werden. Ukrainer haben wir auch sehr viele, damals in großem Umfang privat untergebracht, aktuellen Sachverhalt kenne ich leider nicht. Wenn es hier Probleme gab dann meist wegen Frauen mit Alkoholproblem…
Auf jeden Fall schön zu sehen, wenn Hebertshausen so geschlossen fördert und die Chancen auch wahrgenommen werden!