Hier ein kleines HowTo, wie man seine Userdata auch schnell umziehen kann.
Hier ein kleines HowTo, wie man seine Userdata auch schnell umziehen kann.
Für die Leute, die keine offene Browser Session haben, hier ein kleines, aber funktionales Bash Script, welches im Ausführungsverzeichnis eine myFedditUserData.json
erstellt, welche bei anderen Instanzen importiert werden kann.
Anforderungen:
sudo apt install -y jq
Anleitung:
.sh
Endung abspeichern, z.B. getMyFedditUsserData.sh
chmod +x getMyFedditUsserData.sh
ausführen (Namen eventuell anpassen)myFedditUserData.json
Anmerkung: Das Script ist recht simpel, es wird ein JWT Bearer Token angefragt und als Header bei dem GET Aufruf von https://feddit.de/api/v3/user/export_settings mitgegeben. Wer kein Linux/Mac OS X zur Verfügung hat, kann den Ablauf mit anderen Mitteln nachstellen.
Das Script:
#!/bin/bash
# Basic login script for Lemmy API
# CHANGE THESE VALUES
my_instance="https://feddit.de" # e.g. https://feddit.nl
my_username="" # e.g. freamon
my_password="" # e.g. hunter2
########################################################
# Lemmy API version
API="api/v3"
########################################################
# Turn off history substitution (avoid errors with ! usage)
set +H
########################################################
# Login
login() {
end_point="user/login"
json_data="{\"username_or_email\":\"$my_username\",\"password\":\"$my_password\"}"
url="$my_instance/$API/$end_point"
curl -H "Content-Type: application/json" -d "$json_data" "$url"
}
# Get userdata as JSON
getUserData() {
end_point="user/export_settings"
url="$my_instance/$API/$end_point"
curl -H "Authorization: Bearer ${JWT}" "$url"
}
JWT=$(login | jq -r '.jwt')
printf 'JWT Token: %s\n' "$JWT"
getUserData | jq > myFedditUserData.json
Selfhosted services like Nextcloud/Immich aren’t nearly as dependent on a critical user mass like Discord/Matrix, but the principle is the same.
If you host for family or friends, they may even use it if you convince them to switch. But when the setup, which doesn’t consist of redundant instances and isn’t maintained by a small army of SysAdmins 24/7, inevitably breaks for longer than a few minutes, most will switch back to the easy, reliable option.
I’d love to be able to disagree in any of your points, but I can’t.
The vast majority of users want something that simply works, is polished and intuitively usable. Reading docs, remembering anything other than the bare minimum, running into issues that don’t get magically resolved within 5 minutes will turn them away forever.
Even people with a technical background will at least partially compromise and migrate towards the services with the most users to not isolate themselfs.
Matrix is neat, Lemmy is neat, Nextcloud is neat (well, in theory), Immich is neat, so many other privacy friendly solutions are neat. But they’ll always be irrelevant in the global context.
FCKNZS, aber das halte ich für ne gefährliche Einstellung. Sollte das Brandstiftung gewesen sein, wovon ich persönlich ausgehe, ist das unabhängig vom Ziel eine sehr gefährliche Aktion und meiner Meinung nach kontraproduktiv. Man hat paar Hurensöhnen die Lagerhalle abgefackelt und dabei Unbeteiligte in Form des übergreifenden Brandes gefährdet sowie glücklicherweise lediglich finanziell geschädigt.
Für die Hurensöhne ist das ärgerlich, aber für die Unbeteiligten ist das mindestens absolut scheisse und potenziell desaströs. So kriegt man in der Bevölkerung jedenfalls keine breitere Unterstützung.
Signal and DeltaChat, as well as Simplex and some others e2e communication solutions, are adequate from a technical point of view.
The main issue is always adoption. You can have the most convenient way to safely communicate with people, it’ll be useless if nobody you’re talking to wants to use it.
So, since Signal is very easy to set up and use as well as the most adopted, it’s currently the best pick for regular conversations.
Telcos know that authentication is about the only remaining use case for SMS and are not going to turn down the revenue stream.
And it can’t die fast enough, as it’s essentially the same as broadcasting your sensitive information over unencrypted radio.
Apart from security, phone number based user identification is such a half-assed approach and I still don’t get why Signal wants to die on that hill. It’s inconvenient, yet trivial, for anyone to register a second, third or tenth phone number. With a bit more knowledge and inconvenience, even anonymously. It adds so little.
Sweet, now I get to put “worked with NASA” in my résumé.
Top, bin gespannt auf die Details. Und als Passagier sind das erst recht gute Nachrichten, endlich werden öffentliche Verkehrsmittel wieder unzuverlässig anstatt eingestellt.
Their issue tracker is probably the best bet.
I never use dubious sources like this, especially banking apps.
Oh yeah, it’s usually a very bad idea, especially regarding apps handling sensitive information. Since my use case for APKMirror strictly consists of apps without internet permission in a dedicated, otherwise empty profile, the risk is acceptable.
Es lohnt sich wirklich, den Artikel zu lesen. Ich erinnere mich an die Berichterstattung rund um den Fall, ich konnte die vergleichsweise milden Urteile auch nicht nachvollziehen und hatte eine starke emotionale Reaktion.
Meier-Göring: Zunächst einmal: Das Verfahren war nicht öffentlich, und auch die Urteilsbegründung richtete sich in erster Linie an die Verfahrensbeteiligten, die Angeklagten, Verteidiger, Nebenklage und Staatsanwaltschaft. Daher kennen auch nur die Verfahrensbeteiligten die ganze Wahrheit. Das ist auch gut so, denn das schützt vor allem die Nebenklägerin, die sich an fast nichts mehr aus der Tatnacht erinnert. Sie soll besonders nicht durch neue Informationen, die an die Öffentlichkeit gelangen, retraumatisiert werden. In der kurzen öffentlichen Urteilsverkündung habe ich daher – wie auch in diesem Interview – viele Details, die auch das Verhalten der Nebenklägerin betrafen und die sehr entscheidend für die Rechtsfolge waren, weggelassen. Trotzdem: Ein Urteil ergeht ja »Im Namen des Volkes«. Ich habe mich deswegen natürlich auch persönlich immer wieder gefragt, was ich besser hätte kommunizieren können.
[…]
SPIEGEL: Was kann man besser machen, damit durch unverstandene Urteile nicht so viel Hass verbreitet wird?
Meier-Göring: Wir müssen uns gegen das Gift und die Fake News aus der rechten Ecke lauter zur Wehr setzen. Aber wir müssen auch zeigen, dass wir zuhören und selbstkritisch sind und die Urteile der Justiz den Menschen noch besser erklären. Ich wünsche mir eine Art Bürgerdialog für die Justiz, um die Menschen da draußen besser zu erreichen. Wir wollen doch alle dazu beitragen, dass es weniger Straftaten und weniger Gewalt gibt. Dass die Gesellschaft besser wird.
Dass das Verfahren zum Schutz der Beteiligten nicht öffentlich war, ist verständlich. Die sehr knappe öffentliche Urteilsverkündung hätte aber eben auch deutlich besser begründet und eingeordnet werden können, um die Fantasie und das Verständnis des Volkes und der Presse nicht unnötig frei laufen zu lassen.
Sie wünscht sich eine Art Bürgerdialog, der hat stattgefunden. Populistische Publikationen, entrüstete Bürger, widerwärtige Drohungen. Aufgrund fehlender bzw. fehlerhafter Kommunikation.
Vielleicht lernen die beteiligten Organe ja etwas aus dem Fall.
open from a direct link from the Play store (in which the app page opens, however, with almost no information, such as version, permissions, size and so on, and the download doesn’t start.
Tested this myself, as that used to be the workaround for apps not appearing, but I’m facing the same issue on some apps. For the time being, installing/updating manually via APKMirror isn’t ideal, but I’m not installing the Play Store.
Ursprünglich sollte FragDenStaat für das Verfahren beigeladen werden, wurde aber vom Gericht nach eigener Aussage auf „perfide Weise“ ausgeladen: „Erst wurden wir nur zu einem der beiden Verfahren zugelassen, zu dem anderen nicht, da es inhaltsgleich sei. Dann wurde nur das Verfahren zur Revision zum Bundesverwaltungsgericht zugelassen, zu dem wir nicht beigeladen waren. So wurden wir aus dem weiteren Verfahren als Beigeladene ausgeschlossen.“
Ist es nicht toll, was man alles in unserem Rechtssystem bewerkstelligen kann, wenn man die Richter bestechen, ähh beinflussen, ne halt: Wenn die Richter vollkommen ohne Beeinflussung von außen unparteiisch und rechtlich einwandfrei im Sinne des Volkes handeln. Wie können bei solch tollen Beispielen die Leute nur das Vertrauen in die Legislative, Exekutive und Judikative verlieren? Hier läuft doch alles lupenrein ab!
Ich fände es toll, wenn auch ein Dolmetscher für die Gebärden der restlichen Abgeordneten eingestellt wird. Wäre doch deutlich effizienter, wenn statt ewigen Reden und Politsprech die Diskussionen auf “Ich bin rechtsradikal” und “Mein Arsch wird von Lobbyisten mit Geld als Gleitgel vor jeder Sitzung hart penetriert” heruntergebrochen werden kann.
Frittieren ist das eine, z.B. Buletten mit hohem Fettanteil das andere. Die können beim anbraten gefühlt um die Hälfte schrumpfen und am Schluss in einem See aus Fett schwimmen, das muss man eben irgendwie entsorgen.
GrapheneOS ist Android ohne Google
Das stimmt zwar grundsätzlich, allerdings bietet GrapheneOS auch angepasste Versionen der Google Play Services und Apps an, welche gut ins bestehende System integriert werden können und gleichzeitig komplett in der Standard App Sandbox laufen dank dem compatibility layer von GrapheneOS.
Das heisst vereinfacht gesagt erstmal, dass der User die volle Kontrolle über die Berechtigungen der Google Apps hat. Warum sollte man sich aber freiwillig dennoch Google aufs Handy holen?
Neben Funktionen wie Android Auto sind für sehr viele User in der realen Welt zeitnahe Push Benachrichtigungen wichtig. Da gibt es zwar theoretisch Alternativen zu Google, die werden aber seltenst implementiert. Ohne diese Google Komponente senden manche Apps gar keine Benachrichtigungen, manche steigen auf Long Polling um (im Prinzip eine dauerhafte Verbindung zu den jeweiligen Servern, welche auch gut Akku frisst) und andere machen irgendwas dazwischen, wodurch man sich nicht auf die Benachrichtigungen verlassen kann.
Scheinbar ist das Entsorgen in den Abfluss schädlich für die Abwassersysteme.
Nur um den Punkt zu klarifizieren: Öl in den Abfluss kippen ist nicht nur für die Abwassersysteme der Stadt schädlich, das haftet sehr effektiv in den heimischen Abflussrohren. Neben einem tollen Grundaroma von Verwesung in Begleitung von Ekelpommesbude in der Bude hat man hier schnell nen Haufen Arbeit am Hals.
Ein altes, dickerwändigeres Plastikgefäss damit zu befüllen und ab in den Restmüll ist der Weg. Ich würde von Glasbehältern abraten, ausser man hat Bock auf ne Handgranate aus heissem Öl und Glassplittern.
Steganography is a (fascinating) bitch. There are a lot of ways to hide a message in an image which is very resilient to manipulations like resizing, compression or even the loss of information by actually filming a screen versus taking a screen capture.
If you adjust your approach to not rely on a single picture to reliably convey a short message, but part it out over tens or hundreds of frames in a video, it’s basically impossible to make sure that the message was erased without knowing the algorithms used or rendering the video unwatchable.
It’s an awesome field and nothing new.
https://alexandrite.app/feddit.de/post/11325409