@mastodon: @Agrippina@social.cologne Profilavatar: Wolfgang Sauber, CC BY-SA 3.0, https://de.wikipedia.org/wiki/Agrippina_die_Jüngere#/media/Datei:Ny_Carlsberg_Glyptothek_-_Agrippina_die_Jüngere.jpg Bildbeschreibung Avatar: antiker grünlicher Büstenkopf vor pinkfarbenen Hintergrund
Ja, Strömung und Wassertemperatur machen viel aus. Soweit ich weiß, haben Kanuten die Regel, dass beim Kentern pro Grad Wassertemperatur eine Minute bleibt, um sich zu retten, also bei 5°C ca. 5 Minuten. Kommt natürlich immer auf die eigene Konstitution und auch die Klamotten an. (Das gilt bestimmt nur bei kaltem Wasser. Die Rechnung 25°C = 25 Minuten dürfte nicht stimmen ;-) )
Bei uns im Verein hing mal ein Bericht von einem Rettungsschwimmer, der sich in einem Selbstversuch (mit einem Rettungsboot daneben) im Winter 50 Meter vom Ufer ins Wasser hat fallen lassen. Er musste den Versuch abbrechen, weil er es nicht zum Ufer geschafft hätte.
Im Netz habe ich ein interessantes PDF zum Thema “Unterkühlung” gefunden: https://www.kanu.de/_ws/mediabase/Nuke/downloads/Unterkuehlung-Selbstversuch.pdf
On Android, I use Quickdic
(available on Fdroid https://f-droid.org/en/packages/de.reimardoeffinger.quickdic/ )
which runs offline and has no trackers at all (according to Exodus):
https://reports.exodus-privacy.eu.org/en/reports/de.reimardoeffinger.quickdic/latest/
Danke für die Info. Ja, das mit dem “morbiden (Industrie-)Charme” habe ich mir schon gedacht. Ich hoffe ja, dass die Gegend auf dem Wasser trotzdem Spaß machen kann.
Interssante Frage! Für Deutschland kenne ich auch nur die Jübermann-Karten und nutze die “Seekarten” unter OSMand.