Ich schreibe das gerade zum vierten Mal, aber: Den Dreck gibt es auch für Linux. [Dort umgesetzt ebenfalls als proprietäres Kernelmodul.]
Das Problem ist an der Stelle mal nicht Mikrosoft. Es sind die Deppen in der Geschäftsleitung, die sich im Büro einen Schrein für Gartner eingerichtet haben [und zuviel Zeit auf LinkedIn verbringen].
Ich schreibe das gerade zum vierten Mal, aber: Den Dreck gibt es auch für Linux. [Dort umgesetzt ebenfalls als proprietäres Kernelmodul.]
Das Problem ist an der Stelle mal nicht Mikrosoft. Es sind die Deppen in der Geschäftsleitung, die sich im Büro einen Schrein für Gartner eingerichtet haben [und zuviel Zeit auf LinkedIn verbringen].
Also doch wieder Microsoft.
Und auf Linux Systemen läuft eigentlich alles was nicht abhängig von anderen Rechnern mit MS Software ist.
Touché. (LinkedIn habe ich erst beim 3. Edith hinzugefügt.)