Ungefähr eine Million Patient*innen-Datensätze des Praxis-Terminplaners “dubidoc” waren offen zugänglich, inklusive Informationen über etwa drei Millionen Behandlungs- und “Demo-Termine”. Unmittelbar nach Entdeckung informierten wir das erkrankte Unternehmen und die Landesdatenschutzbehörde Nordrhein-Westfalen.