MÜNCHEN. Der Kulturkampf geht weiter: Die bayerische Staatsregierung bereitet eine Ausweitung ihrer Genderverbote an Schulen und Hochschulen vor. Nun sollen auch Lehrmittel bereinigt werden – dies sieht eine Neufassung der Zulassungsverordnung vor, an der das Kultusministerium arbeitet. Sogar Paarformen wie „Schülerinnen und Schüler" kommen damit auf den Index. Die GEW hält das für abstrus. ...
Es ist für mich nachvollziehbar gewesen, grammatikalisch inkorrekte Formen in Schulen etc.auch als falsch zu markieren. Der Punkt ist unstrittig. Aber das hier hat ja nur was mit Ideologie zu tun. Wenn ich “Liebe männliche, weibliche und diverse Kollegen” sage/schreibe, ist das auch sprachlich sauber, aber inklusiv. Kein Grund, so etwas zu reglementieren.
Was für Clownspolitik