Union/Springer/boomerIndustrie sagen nein. Und denkt doch mal an die Atomkraftwerke die die Nazis gerne bauen würden. Ohne kann man keinen Billigstahl machen…es muss Atomstrom sein. Da gibts auch Förderung vom Staat und der Besitzer kriegt nacher 1mio € pro Tag. Das waren Zeiten. TollCollect…Geheimwirtschaft ist die beste. Weiss ja keiner wo die Kohle bleibt. Also möge RechtsruckRobert weiter LNG an den Küsten seines Bundeslandes anliefern lassen, solange er den günstigen Strom aus dem Ausland so weiter blockiert. Stillstand immer. Vorwärts nimmer.

  • connaisseur
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    1 day ago

    Das war eine Aktion unserer großartigen Stromkonzerne um zum Jahresende noch mal schnell die Ergebnisse zu optimieren.

    Wie die Bundesnetzagentur berichtet, sind die deutschen Betreiber von Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken ihren Verpflichtungen aber über mehrere Tage nicht nachgekommen und haben an der Energiebörse wesentlich geringere Strommengen angemeldet. Die Betreiber von Gaskraftwerken sprangen nun nicht – wie politisch von Bundesregierung und Netzagentur gewollt – in die Lücke: Sie lieferten ebenfalls viel weniger Strom als üblich. Das bedeutet, dass große Energiekonzerne, die nicht nur Kraftwerke betreiben, sondern zugleich auch Strom liefern, an der sich abzeichnenden Versorgungslücke mit den hohen Preisen verdienen, die sie vorher selbst verursachen.

    https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/strompreise-einige-konzerne-nutzen-dunkelflaute-aus,UWqkLbj

    • Georg Nowak@climatejustice.social
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      7 hours ago

      @connaisseur @yournamehere

      Profis wissen halt, wie sie dem Wohle ihres Unternehmens dienen zulasten der meist ahnungslosen Kundschaft. Ob sie auch die politische Dimension im Blick haben? Welchen Parteien ihr Vorgehen nutzt und schadet?

      “Eine Gegenmaßnahme sollten große Stromspeicher sein, die überschüssig produzierte Mengen aufnehmen und günstig abgeben. Doch der Ausbau dieser Ausgleichs-Speicher kommt nicht voran.”

      So isses.