Der Cannabis-Konsum in Leipzig steigt. Jeder Fünfte unter 18 hat schon einmal gekifft. Ein Drogenexperte sieht Gras als "Mode-Droge" und viele Gefahren. Er verlangt die Cannabisfreigabe erst ab 25.
Ich sehe auf jeden Fall, dass Gras bei Kindern ziemlich verheerend und scheiße sein kann. Gleichzeitig finde ich, in DE wird mit zweierlei Maß rangegangen: Alkohol ist, arguably, der deutlich größere Sünder in DE und unter Jugendlichen. Ich finde, Alkohol sollte genauso geahnt werden wie Gras, in beiden Fällen sollte genug Aufklärung herrschen, dass man weiß, worauf man sich einlässt, was Risiken sind, wie man den Scheiß loswird, wenn’s brenzlig wird etc. Immer nur Gras, Gras, Gras aber bei Alkohol immer erst dann, wenn’s Richtung Alkoholismus geht und dann ist’s auch schon zu spät. Total dumm.
Ab 25 fänd ich persönlich fair. Mit 25 ist das Gehirn soweit entwickelt, dass regelmäßiger Graskonsum nicht ganz so scheiße ist wie davor. Klar Neuroplastizität und so, aber man muss es nicht auf die Probe stellen. Ganz abgesehen davon, dass Leute definitiv hart drauf hängenbleiben und ihr Leben ficken können, wenn sie zu früh damit anfangen
Deinen letzten Absatz kann ich voll unterschreiben. Ich hatte mit ca. 21 Jahren angefangen zu kiffen und dann schnell ein problematisches Konsumverhalten entwickelt, welches mir viel im Leben verbaut hat. Wäre ich reifer gewesen, hätte ich vielleicht ein reflektierte Sicht darauf gehabt.
Ist natürlich immer von Person zu Person unterschiedlich, aber grundsätzlich kann das halt passieren.
Ich hab tatsächlich ziemlich genau mit 18 angefangen zu kiffen wegen meines Bruders und hab dann definitiv nicht wenig gekifft. Immer nur mit ihm zusammen und nie alleine z.B., aber waren in Semesterferien durchaus jeden Tag bekifft. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es mir mega scheiße ging deswegen, hatte ich aber auch nicht über ne super lange Zeit beibehalten.
Heutzutage sind meine Freundin und ich da viel bedachter und wir reden auch sehr regelmäßig darüber, ob und wann wir Pausen einlegen sollten und so. Ist einfach ein anderes Verhältnis als damals
Ist halt die Frage, aus welchem Blickwinkel man’s betrachtet. So rein biologisch, gehirnchemisch betrachtet, ist 25 schon fine. 18 und 21 ist schon ein Unterschied, aber dann denk ich mir auch, dass man auch die vollen 25 nehmen kann - so nen großen Unterschied macht es dann nicht mehr und führt zu einem net positive (aus Jugendschutzsicht)
Ist auch nicht realistisch… als würde man Masturbation verbieten bis die Pubertät vorbei ist lol. Das funktioniert so nicht.
So holen sich die kleinen Scheißer ihr Zeugs im Park, helfen dem Schwarzmarkt und drehen am Ende noch durch oder landen im KH weil irgendeinem Arschloch das Fläschchen mit künstlichem CBD beim punshen oder das Beutelchen mit Blei ausgerutscht ist. Oder so
Ich sehe auf jeden Fall, dass Gras bei Kindern ziemlich verheerend und scheiße sein kann. Gleichzeitig finde ich, in DE wird mit zweierlei Maß rangegangen: Alkohol ist, arguably, der deutlich größere Sünder in DE und unter Jugendlichen. Ich finde, Alkohol sollte genauso geahnt werden wie Gras, in beiden Fällen sollte genug Aufklärung herrschen, dass man weiß, worauf man sich einlässt, was Risiken sind, wie man den Scheiß loswird, wenn’s brenzlig wird etc. Immer nur Gras, Gras, Gras aber bei Alkohol immer erst dann, wenn’s Richtung Alkoholismus geht und dann ist’s auch schon zu spät. Total dumm.
Ab 25 fänd ich persönlich fair. Mit 25 ist das Gehirn soweit entwickelt, dass regelmäßiger Graskonsum nicht ganz so scheiße ist wie davor. Klar Neuroplastizität und so, aber man muss es nicht auf die Probe stellen. Ganz abgesehen davon, dass Leute definitiv hart drauf hängenbleiben und ihr Leben ficken können, wenn sie zu früh damit anfangen
Deinen letzten Absatz kann ich voll unterschreiben. Ich hatte mit ca. 21 Jahren angefangen zu kiffen und dann schnell ein problematisches Konsumverhalten entwickelt, welches mir viel im Leben verbaut hat. Wäre ich reifer gewesen, hätte ich vielleicht ein reflektierte Sicht darauf gehabt.
Ist natürlich immer von Person zu Person unterschiedlich, aber grundsätzlich kann das halt passieren.
Ich hab tatsächlich ziemlich genau mit 18 angefangen zu kiffen wegen meines Bruders und hab dann definitiv nicht wenig gekifft. Immer nur mit ihm zusammen und nie alleine z.B., aber waren in Semesterferien durchaus jeden Tag bekifft. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es mir mega scheiße ging deswegen, hatte ich aber auch nicht über ne super lange Zeit beibehalten.
Heutzutage sind meine Freundin und ich da viel bedachter und wir reden auch sehr regelmäßig darüber, ob und wann wir Pausen einlegen sollten und so. Ist einfach ein anderes Verhältnis als damals
Oder vielleicht einfach wenn man auch aus juristischer Sicht erwachsen ist, also mit 21. Aber ganz ehrlich, ich war 15 oder 16…
Ist halt die Frage, aus welchem Blickwinkel man’s betrachtet. So rein biologisch, gehirnchemisch betrachtet, ist 25 schon fine. 18 und 21 ist schon ein Unterschied, aber dann denk ich mir auch, dass man auch die vollen 25 nehmen kann - so nen großen Unterschied macht es dann nicht mehr und führt zu einem net positive (aus Jugendschutzsicht)
Und zu einer Bevormundung aller Personen unter 25.
Ist auch nicht realistisch… als würde man Masturbation verbieten bis die Pubertät vorbei ist lol. Das funktioniert so nicht.
So holen sich die kleinen Scheißer ihr Zeugs im Park, helfen dem Schwarzmarkt und drehen am Ende noch durch oder landen im KH weil irgendeinem Arschloch das Fläschchen mit künstlichem CBD beim punshen oder das Beutelchen mit Blei ausgerutscht ist. Oder so