Den wenigsten Kunden dürfte bewusst sein, welche Kosten durch Kartenzahlung auf Gastronomen zukommen. Hier erklären die Betreiber der „Villa Max“ in Ehingen, was dahinter steckt.
Gastronomen können voraussichtlich diese Gebühren im Rahmen der Steuererklärung absetzen. Ich kann meine Abhebegebühren schön selber fressen.
Der große “Nachteil” an der Kartenzahlung: es ist halt direkt nachvollziehbar dokumentiert. Mein Paranoiahirn schreit mir da sofort “Steuerhinterziehung” und “Anpassungshass” entgegen. Solche Leute haben IMHO nicht verstanden, dass ich als Kunde (im urbanen Umfeld, ländlich wohl eher weniger) nicht darauf angewiesen bin bei denen zu kaufen. Dann gehe ich hin wo ich es komfortabler habe
Disclaimer: ich habe keine substanzielle Ahnung
Gastronomen können voraussichtlich diese Gebühren im Rahmen der Steuererklärung absetzen. Ich kann meine Abhebegebühren schön selber fressen.
Der große “Nachteil” an der Kartenzahlung: es ist halt direkt nachvollziehbar dokumentiert. Mein Paranoiahirn schreit mir da sofort “Steuerhinterziehung” und “Anpassungshass” entgegen. Solche Leute haben IMHO nicht verstanden, dass ich als Kunde (im urbanen Umfeld, ländlich wohl eher weniger) nicht darauf angewiesen bin bei denen zu kaufen. Dann gehe ich hin wo ich es komfortabler habe