Die Zahl von Abfragen und Gespeicherten im BKA-Gesichtserkennungssystem nimmt weiter zu. Ein Upgrade mit einer Fehlerrate nahe Null macht 50 Lichtbildexpert:innen arbeitslos. Nur die KI-Verordnung der EU ist noch im Weg.
In den kommenden Jahren soll das System dann gar keine Fehler machen: Das BKA hat im September 2024 ein auf Künstlicher Intelligenz basiertes, erneuertes GES eingeführt, das BKA-Chef Holger Münch als eines der leistungsstärksten weltweit bezeichnet.
Oh, mein süßes Sommerkind. Die Fehlerquelle Mensch wird sich auch durch Software nicht eliminieren lassen, da diese eben auch von Menschen geschrieben wird.
Demnach ist die Treffergenauigkeit bei sogenannten 1:n-Recherchen so hoch, dass ein nachfolgender manueller Abgleich durch Lichtbildexpert:innen eigentlich überflüssig wäre. Diese menschliche Endkontrolle soll nur aufgrund von Vorgaben der von der EU erlassenen KI-Verordnung weiterhin erfolgen, wie BKA-Präsident Münch betonte. „Aufgrund von rechtlichen Vorgaben werden jedoch Mitarbeitende Aufgaben weiterhin manuell erledigen müssen“, heißt es aber auch in der Präsentation der BKA-Expertin.
Und das ist auch gut so. Blindes Vertrauen ist so ziemlich überall fehl am Platz.
Gesichtserkennung ist aber mittlerweile echt krass. Mit Immich kann man das lokal mit seinen Fotos machen, und das ist schon beeindruckend gut — auch ohne spezielles Finetuning.
Oh, mein süßes Sommerkind. Die Fehlerquelle Mensch wird sich auch durch Software nicht eliminieren lassen, da diese eben auch von Menschen geschrieben wird.
Und das ist auch gut so. Blindes Vertrauen ist so ziemlich überall fehl am Platz.
Gesichtserkennung ist aber mittlerweile echt krass. Mit Immich kann man das lokal mit seinen Fotos machen, und das ist schon beeindruckend gut — auch ohne spezielles Finetuning.
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