Schwedens Energieministerin Ebba Busch klagte auf X über die „Achterbahnfahrt der Strompreise“, die von der deutschen Energiepolitik ausgehe."
In Wahrheit liegt es daran, dass Schweden -schlimmer noch als Deutschland- völlig versagt hat, die Bereiche mit hoher Stromproduktion mit denen mit hohem Bedarf zu verbinden. Südschweden hängt fest an Deutschland während Norschweden extrem preiswerten Strom hat. Das liegt natürlich an den bösen Deutschen und nicht an der Unfähigkeit den billigen Strom in den Süden zu transportieren…
(Aber vielleicht sollten wir daraus lernen… Strompreiszonen in Deutschland einführen und die dann weinenden Bayern einfach an Frankreich als Sündenbock verweisen. Liegt ja nicht an den mangelnden Leitungen im Land *hust* oder an der Politik, die das verursacht hat, sondern es sind immer die ekligen Nachbarn…)
“Denn der Ausbau von Windkraft und Photovoltaik, verbunden mit dem Rückbau planbarer Erzeugung”
Welcher Rückbau? Was wurde denn zurüclgebaut? Die ganzen Kraftwerke, die immer noch stehen und nur nicht produzieren, wenn Import preiswerter ist? Oder erzählen wir schon wieder Märchen, wie 3 Atomkraftwerke ohne nennenswerten Einfluss auf den Gesamtmarkt uns alle retten würden? Außerdem… da war doch was mit den Leitungen von Süd/Nord. Auch bei uns würden die Kraftwerke im anderen Teil des Landes exakt nichts an dieser Situation ändern.
“Große Schwankungen schaffen grundsätzlich eine attraktive Situation für Speicher[…] Und doch kommt der Ausbau der Speicher nicht in dem Maße voran, weil viele Investoren aufgrund der Kapitalkosten die wirtschaftlichen Risiken scheuen”
Was denn jetzt? Attrative Investitionen oder wirtschaftliches Risiko und hohe Kosten? Gibt es etwa auch für Speicher Ausbaupläne, und jede Ausschreibung ist auch hier massiv überzeichnet und liegt das Problem eher daran, dass hier wieder Märchen erzählt werden, denn Batteriespeicher sind eben keine Langzeitspeicher?
In Wahrheit liegt es daran, dass Schweden -schlimmer noch als Deutschland- völlig versagt hat, die Bereiche mit hoher Stromproduktion mit denen mit hohem Bedarf zu verbinden. Südschweden hängt fest an Deutschland während Norschweden extrem preiswerten Strom hat. Das liegt natürlich an den bösen Deutschen und nicht an der Unfähigkeit den billigen Strom in den Süden zu transportieren…
(Aber vielleicht sollten wir daraus lernen… Strompreiszonen in Deutschland einführen und die dann weinenden Bayern einfach an Frankreich als Sündenbock verweisen. Liegt ja nicht an den mangelnden Leitungen im Land *hust* oder an der Politik, die das verursacht hat, sondern es sind immer die ekligen Nachbarn…)
Welcher Rückbau? Was wurde denn zurüclgebaut? Die ganzen Kraftwerke, die immer noch stehen und nur nicht produzieren, wenn Import preiswerter ist? Oder erzählen wir schon wieder Märchen, wie 3 Atomkraftwerke ohne nennenswerten Einfluss auf den Gesamtmarkt uns alle retten würden? Außerdem… da war doch was mit den Leitungen von Süd/Nord. Auch bei uns würden die Kraftwerke im anderen Teil des Landes exakt nichts an dieser Situation ändern.
Was denn jetzt? Attrative Investitionen oder wirtschaftliches Risiko und hohe Kosten? Gibt es etwa auch für Speicher Ausbaupläne, und jede Ausschreibung ist auch hier massiv überzeichnet und liegt das Problem eher daran, dass hier wieder Märchen erzählt werden, denn Batteriespeicher sind eben keine Langzeitspeicher?