Haushalte zahlen monatlich 18,36 Euro für die Öffentlich-Rechtlichen. Dabei soll es nach Entscheidung der Ministerpräsidenten bleiben – zumindest zunächst.
Wir sollten wirklich den Privaten die Sportrechte überlassen, zumindest für Groß-Veranstaltungen wie Champions League. Wenn man dagegen eine Nischensportart vom lokalen Dorfverein zeigt, wäre das für mich etwas anderes. Die Kosten wären erheblich geringer und außer Fußball haben die meisten Sportvereine mit Mitgliederschwund zu kämpfen, man könnte also gezielt Werbung machen. Win-Win-Situation.
Es wird ja oft argumentiert, das der öffentliche Rundfunk gerade darin seine Stärke hätte, auch Nischen abzudecken, die sonst wirtschaftlich kaum machbar wären. Wenn wir demokratisch abstimmen, was die Leute sehen wollten, würde vermutlich eher mehr Mainstream statt Spartenprogramm wie Phoenix laufen.
Schade, dass das ganze nicht bedarfsgerecht anpassbar ist.
Grundbetrag für Verwaltung & Co plus eigener Gewichtung aus den 18,36.
Wer also zb 90% phoenix gewichten möchte, könnte dad dann tun.
Ich wäre ja schon glücklich, wenn ich einfach nur ein Opt-out aus IOC und FIFA-Finanzierung bekommen würde.
Wir sollten wirklich den Privaten die Sportrechte überlassen, zumindest für Groß-Veranstaltungen wie Champions League. Wenn man dagegen eine Nischensportart vom lokalen Dorfverein zeigt, wäre das für mich etwas anderes. Die Kosten wären erheblich geringer und außer Fußball haben die meisten Sportvereine mit Mitgliederschwund zu kämpfen, man könnte also gezielt Werbung machen. Win-Win-Situation.
Es wird ja oft argumentiert, das der öffentliche Rundfunk gerade darin seine Stärke hätte, auch Nischen abzudecken, die sonst wirtschaftlich kaum machbar wären. Wenn wir demokratisch abstimmen, was die Leute sehen wollten, würde vermutlich eher mehr Mainstream statt Spartenprogramm wie Phoenix laufen.
In der Realität bezahlt der ÖRR vor allem Fußball und Pensionen. Die Nischenprogramme gibt es quasi kostenlos on top.
Da hast du Recht, allerdings verbleibt das Problem der geringen demokratischen Kontrolle der öffentlich-rechtlichen Medien.
Manche Programme sollten eher nicht oder nur schwer abschaffbar sein, weil sie bspw. die FDGO aufrechterhalten.