• cows_are_underrated
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    2 days ago

    Der mit weitem Abstand größte Einzelbetrag entfiel auf eine Partei, die nicht im Bundestag sitzt. Die Europapartei Volt bekam von ihrem Mitglied Thadaeus Friedemann Otto, einem Sänger und Firmenerbe aus Goslar, eine Million Euro überwiesen.

    Unter den Bundestagsparteien landete die FDP mit Spenden von insgesamt 820.000 Euro auf Platz 2, gefolgt von den Grünen mit 245.000 Euro, der SPD mit 220.000, der CSU mit 100.000 und dem BSW mit 50.000 Euro. Die Linke und die AfD gingen seit dem Bruch der Ampel leer aus.

    Das ist in der Tat sehr lustig, dass Volt von einer Person mehr bekommen hat als die ganze FDP. Von der politischen Relevanz sind sich ja beide recht ähnlich im Moment.

    • Petter1@lemm.ee
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      2 days ago

      Es braucht meiner Meinung nach einen Deckel für maximale Menge an spenden, ansonsten hat es immer die Partei, welche für die Reichsten (und somit gegen die Ärmsten und die Mittelschicht) kämpft, am meisten Ressourcen für Wahlkampfpropaganda.

    • FedditNutzer
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      2 days ago

      Bitte nicht die CDU vergessen, auch um die anderen Beträge ins Verhältnis zu setzen:

      Die Partei [CDU] füllte ihre Wahlkampfkasse in dem einen Monat zwischen dem 6. November und dem 6. Dezember mit 1,952 Millionen Euro durch Großspenden ab 35.000 Euro auf. Damit nahm die CDU weit mehr als alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien zusammen ein.