Die Behauptung, das Universum wäre für uns geschaffen, weil es uns gibt, wurde oft belächelt. Nun behaupten zwei Physiker, dass sie überprüft werden kann.
Uff, sorry, totaler Bullenmist. Uns gibt es wegen so unzähligen kosmischen Begünstigungen. Da wäre unser perfekter Abstand zur Sonne, unsere Schieflage dank dem Mond und somit die Entstehung der Jahreszeiten und megawichtig der Jupiter als Asteroidenschutzschild.
Das ist alles nur Zufall und nicht gezielt gewollt.
Erfordert allerdings Naturgesetze, die so etwas ermöglichen, sprich Gravitation und die Existenz von Materie… Auf dieser Abstraktionsebene ist es trotzdem noch absurd.
Echt? War gar nicht beabsichtigt. Aber eins stimmt ich mag es nicht wenn Astrophysik auf Theologie trifft. Wobei ich es dennoch mag die Theologie dann anzusetzen, wo die Physik NOCH keine Antworten hat. Also z.B. Urknall? Kann nur ein göttliches Wesen ausgelöst haben. (Was besseres haben wir ja noch nicht).
Das ist wie ein Platzhalter, aber zu behaupten das Universum ist so entstanden nur damit es uns gibt ist die Art Größenwahn wie die Menschen die damals glaubten alles dreht sich um die Erde.
Wie gesagt, es kann auch daran liegen, dass ich sowas zu oft schon sarkastisch gehört habe.
Wobei ich es dennoch mag die Theologie dann anzusetzen, wo die Physik NOCH keine Antworten hat. Also z.B. Urknall? Kann nur ein göttliches Wesen ausgelöst haben. (Was besseres haben wir ja noch nicht).
Ich finde sowas einfach überflüssig. Ist vielleicht ganz nett für Sci-Fi/Fantasy, aber wo ist das Problem, zuzugeben dass es Dinge gibt, die man nicht weiß/nicht erklären kann?
Gleichzeitig, wenn so ein eine Erklärung wieder und wieder widerlegt wird, müsste man sich als religiöser Mensch nicht irgendwann fragen, ob diese Erklärung überhaupt irgendeinen Wert hat?
Uff, sorry, totaler Bullenmist. Uns gibt es wegen so unzähligen kosmischen Begünstigungen. Da wäre unser perfekter Abstand zur Sonne, unsere Schieflage dank dem Mond und somit die Entstehung der Jahreszeiten und megawichtig der Jupiter als Asteroidenschutzschild.
Das ist alles nur Zufall und nicht gezielt gewollt.
Erfordert allerdings Naturgesetze, die so etwas ermöglichen, sprich Gravitation und die Existenz von Materie… Auf dieser Abstraktionsebene ist es trotzdem noch absurd.
Es mag an mir liegen, aber du kommst sehr sarkastisch rüber.
Echt? War gar nicht beabsichtigt. Aber eins stimmt ich mag es nicht wenn Astrophysik auf Theologie trifft. Wobei ich es dennoch mag die Theologie dann anzusetzen, wo die Physik NOCH keine Antworten hat. Also z.B. Urknall? Kann nur ein göttliches Wesen ausgelöst haben. (Was besseres haben wir ja noch nicht).
Das ist wie ein Platzhalter, aber zu behaupten das Universum ist so entstanden nur damit es uns gibt ist die Art Größenwahn wie die Menschen die damals glaubten alles dreht sich um die Erde.
Wie gesagt, es kann auch daran liegen, dass ich sowas zu oft schon sarkastisch gehört habe.
Ich finde sowas einfach überflüssig. Ist vielleicht ganz nett für Sci-Fi/Fantasy, aber wo ist das Problem, zuzugeben dass es Dinge gibt, die man nicht weiß/nicht erklären kann?
Gleichzeitig, wenn so ein eine Erklärung wieder und wieder widerlegt wird, müsste man sich als religiöser Mensch nicht irgendwann fragen, ob diese Erklärung überhaupt irgendeinen Wert hat?