Ex-Profikicker Toni Kroos spendete 100.000 Euro, der CSU-Chef hingegen nur 2.000. Auch Klingbeil, Lindner und Merz ernteten für ihre niedrigen Spendensummen Spott im Netz.
Den Witz hat er laut Artikel dort sogar selber gebracht (“Sie kennen ja meine berufliche Situation”)
Am schäbigsten finde ich es von Merz, der die Höhe von Umfrageergebnissen abhängig gemacht hat: Erstens wird er für von Blackrock bezahlt (wohlgemerkt war sein Einstellungskriterium, Politiker zu sein), zweitens sind Spenden keine Entlohnung (erst recht nicht für Stimmen, auch wenn es nur für Umfragen ist), sondern eine Zuwendung. Zu seiner Verteidigung muss man allerdings sagen, dass ihm das Konzept, etwas für andere zu tun, ohne dafür bezahlt oder anderweitig bedacht zu werden, fremd ist.
Am schäbigsten finde ich es von Merz, der die Höhe von Umfrageergebnissen abhängig gemacht hat:
Passt doch zu ihm.
Es klingt nach einer urbanen Legende, ist aber passiert: Als Friedrich Merz einmal sein Notebook mit Merkels Telefonnummer verlor, gaben es zwei Obdachlose bei der Polizei ab. Merz bedankte sich – nicht mit einem Finderlohn, sondern einem Buch über das„Ende der Wohlstandsillusion“.
[…]
Sauer auf Friedrich Merz ist er immer noch, hat er der “taz” erzählt. " Das fand ich echt total unverschämt. Ich habe das Buch sofort in die Spree geschmissen. Er wusste ja von der angegebenen Adresse genau, dass ich obdachlos war, doch ihm war das nicht mal einen Cent wert. Richtig scheiße."
Zu ihrer Verteidigung, Lindner ist Arbeitslos, Merz ist bekanntermaßen nur knapp Mittelschicht und Söder leidet unter chronischem Bajuwarismus /s
Den Witz hat er laut Artikel dort sogar selber gebracht (“Sie kennen ja meine berufliche Situation”)
Am schäbigsten finde ich es von Merz, der die Höhe von Umfrageergebnissen abhängig gemacht hat: Erstens wird er für von Blackrock bezahlt (wohlgemerkt war sein Einstellungskriterium, Politiker zu sein), zweitens sind Spenden keine Entlohnung (erst recht nicht für Stimmen, auch wenn es nur für Umfragen ist), sondern eine Zuwendung. Zu seiner Verteidigung muss man allerdings sagen, dass ihm das Konzept, etwas für andere zu tun, ohne dafür bezahlt oder anderweitig bedacht zu werden, fremd ist.
Passt doch zu ihm.
https://www.rnd.de/politik/friedrich-merz-schickt-zwei-obdachlosen-sein-buch-als-finderlohn-T7BECY7TR6DM3A4JVWGAVKTEEU.html
Aber seine Fans sind sicherlich begeistert, dass er die Bedürftigen verarscht. Christlich halt.
Das sind solche Sachen die Comic-Bösewichte machen würden, heilige Scheiße
Natürlich, das war kein Ausrutscher, sondern einfach authentisch-eklig.