"Freundinnen und Freunde der Stadtrevue,
Unsere Lage ist so ernst wie nie. Jetzt brauchen wir dringend eure Hilfe!
- Der Stadtrevue droht das Aus
- Unsere Kosten haben sich in den letzten Jahren gleich auf mehreren Gebieten drastisch erhöht
- Die wirtschaftliche Lage geht an unserem Magazin nicht vorbei. Unsere Anzeigenerlöse haben nie wieder das Niveau erreicht, das sie vor der Corona-Pandemie hatten. Wir brauchen Anzeigen, um zu überleben und um die Stadtrevue für euch, unsere Leser:innen, bezahlbar zu halten
- Wir brauchen dringend 2000 neue Abos und neue Werbekund:innen, sonst wird 2025 das letzte Jahr in der fast 50-jährigen Geschichte der Stadtrevue
Die Stadtrevue ist in Köln einmalig:
- Wir machen kritischen, unabhängigen Journalismus — seit bald 50 Jahren
- Unser Verlag gehört keinem Verleger oder Konzern und keiner politischen Partei, sondern uns, den Mitarbeiter:innen. Seit dem ersten Tag arbeiten wir als selbstverwaltetes Kollektiv, solidarisch und auf Augenhöhe
- Wir entscheiden frei über unsere Themen und recherchieren unabhängig über Kultur und Politik in Köln
- Wir liefern Qualität: bei Inhalten, Aufmachung und Verarbeitung. Wir machen ein Stadtmagazin, das es so in kaum einer anderen Stadt der Republik gibt
- Die Inhalte unserer Website — wie der umfangreiche Veranstaltungskalender oder das beste Kinoprogramm der Stadt — sind frei verfügbar
Das alles droht zu verschwinden."
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@caos@feddit.org “Die Stadtrevue ist in #Köln einmalig”
Das sehe ich auch so: wir haben den Kölner Stadtanzeiger und die Stadtrevue abonniert. Aus der Stadtrevue erfahre ich bei Weitem mehr Fundiertes aus der Lokalpolitik als aus dem Lokalblättchen