Klar war das nicht nett. Aber der ganze Artikel ist idiotische konservative Propaganda. Übertriebenes dümmliches rumgeheule. Selbst Muskatnus essen ist gefährlicher. Da bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für irgendjemandes Gesundheit oder Leben. Cannabis ist ja kein Heroin. Oder Alkohol. Oder Zucker…
Ich sag ja ist nicht cool. Das kann auch zu fiesen Kotzkrämpfen führen, man weiß ja nicht wie die Leute reagieren. Aber das führt auch sicher nicht zu langanhaltenden Schäden.
Mir ging’s vor allem um die Aufmachung vom Artikel. Natürlich kann der Einsatz bei der Feuerwehr unter dem Stichwort laufen und die Anzeige bei einer Vergiftung auch unter Körperverletzung. Aber “verletzt” find ich umgangssprachlich dann doch das falsche Wort.
Eigentlich ist es auch nur die Überschrift, der Artikel selbst ist dann doch sehr faktengebunden. Der Titel hatte mich getriggert…
Ich finde dadurch, dass man definitiv psychische Schäden von Cannabiskonsum erhalten kann, vorallem wenn man unbewusst einem 12h Raus ausgesetzt wird, kann man schon von verletzung reden.
Von verletztungen heilt man ja auch, genauso wie man nach so einem Trip auch erstmal eine weile brauch um sich zu regenerieren.
Klar war das nicht nett. Aber der ganze Artikel ist idiotische konservative Propaganda. Übertriebenes dümmliches rumgeheule. Selbst Muskatnus essen ist gefährlicher. Da bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für irgendjemandes Gesundheit oder Leben. Cannabis ist ja kein Heroin. Oder Alkohol. Oder Zucker…
nicht “nicht nett” sondern: geht gar nicht.
Sondern Brokkoli. Oder wie war das?
Siehste, übermäßiges Gewinsel ist hier genauso lächerlich wie diese Aussage von Fr. Ludwig. Danke
Auch wenn ich konsument bin, würde ich es überhauptnnicht feiern wenn mir jemand einen Brownie unterjubelt.
Vorallem nicht wenn er stark ist.
Ich sag ja ist nicht cool. Das kann auch zu fiesen Kotzkrämpfen führen, man weiß ja nicht wie die Leute reagieren. Aber das führt auch sicher nicht zu langanhaltenden Schäden.
Mir ging’s vor allem um die Aufmachung vom Artikel. Natürlich kann der Einsatz bei der Feuerwehr unter dem Stichwort laufen und die Anzeige bei einer Vergiftung auch unter Körperverletzung. Aber “verletzt” find ich umgangssprachlich dann doch das falsche Wort.
Eigentlich ist es auch nur die Überschrift, der Artikel selbst ist dann doch sehr faktengebunden. Der Titel hatte mich getriggert…
Ich finde dadurch, dass man definitiv psychische Schäden von Cannabiskonsum erhalten kann, vorallem wenn man unbewusst einem 12h Raus ausgesetzt wird, kann man schon von verletzung reden.
Von verletztungen heilt man ja auch, genauso wie man nach so einem Trip auch erstmal eine weile brauch um sich zu regenerieren.