bei deeen Grüüüüüüünen.

Was bisher geschah: Online-Formular ausgefüllt. Dazu muss mensch seinen Mitgliedsbeitrag würfeln und die Partei erwartet, dass mindestens 1% des Monats-/Jahres-Brutto-/Netto-Gehalts/Einkommen dabei herauskommt, aber so große Zahlen hat mein Würfel (d6) gar nicht, also nach gefühltem Netto gewählt.

Und dann passiert erst mal nichts. Irgendein Ortsverband will sich melden. Klingt als würde da erst ein Fax verschickt und dann beim Stammtisch diskutiert.

  • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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    1 month ago

    Bestimmt gibt es da Adressen, an die man schreiben kann. Das finde ich aber nicht gerade niederschwellig, ich wüsste zum Beispiel auch nicht, wie ich so eine Mail formulieren sollte (aber das Problem habe ich grundsätzlich).

    Wieso kann eine Partei nicht einfach ein niederschwelliges Kennenlernangebot haben und prominent (leicht zu finden) darüber informieren? Ist das wirklich zuviel verlangt?

    • DetektivEdgar
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      1 month ago

      “Hey, ich interessiere mich für eure politische Arbeit. Kann ich vielleicht mal bei einem Treffen vorbeikommen und mir anschauen, worüber ihr so sprecht?”

      So ungefähr. Dass das nicht sehr niedrigschwellig ist, stimmt. Hat schon seinen Grund, dass Parteien schwere Nachwuchssorgen haben.

      Aber die politische Lage insgesamt ist ernst, deshalb würde ich mich freuen, wenn du eine Partei findest, die zu dir passt.

    • zaphod@sopuli.xyz
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      1 month ago

      Das finde ich aber nicht gerade niederschwellig

      Ist die Mitgliedschaft in einer Partei allgemein auch nicht, es sei denn du willst nur passives Mitglied sein.

      • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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        1 month ago

        Ich finde aber, dass die Kontaktaufnahme niederschwellig sein sollte. Damit wirken Parteien auch tendenziell bürgernäher und zugänglicher.