Wer verallgemeinert jetzt?
Ok, fair! Da hast du natürlich recht. (das menschliche Hirn liebt schubladen, natürlich auch meins :D )
Naja, zumindest hat jedes pflanzliche Nahrungsmittel eine bessere Umweltbilanz als jedes tierische.
Hab ich nie bestritten, das hast du hingegen aber auch nie behauptet.
Fleischproduktion ist immer Tierleid, weil das Tier immer dafür frühzeitig stirbt. Ein Tier kann man nicht töten ohne dass es leidet.
Das sehe ich anders und natürlich kann man ein Tier töten ohne dass es Leidet. (Es sei denn natürlich man definiert den Tod selbst als Leid)
Oder würdest du auch das Töten von Menschen rechtfertigen und als leidfrei bezeichnen, wenn sie nur ein gutes Leben hatten?
Auf jeden Fall, Ja!! (so lange der Tod nicht mit Qualen einhergeht natürlich) Ich bin ja auch ein großer Befürworter von Sterbehilfe.
Hab ich nie bestritten, das hast du hingegen aber auch nie behauptet.
Du hast angefangen, dass Fleischproduktion (was auch irgendwie ein heftiger Euphemismus ist) nicht unbedingt etwas mit Umweltproblemen zu tun haben muss. Muss es schon, wenn jeder Mensch gleichberechtigt Zugang zu Fleisch haben will. Aber das ist ein anderes Thema, belassen wir es bei der Randnotiz.
Es sei denn natürlich man definiert den Tod selbst als Leid
Ich rede nicht vom Tod, ich rede von Tötung. Das Beenden eines Lebens gegen den Willen des beendeten Lebens und nicht aus Altersschwäche. Natürlich ist das Leid.
Ich bin ja auch ein großer Befürworter von Sterbehilfe.
Nochmal, wir reden hier nicht vom Freitod. Wir reden von Mord und Totschlag. Würdest du die Tötung eines Menschen gegen dessen Willen rechtfertigen, weil der getötete Mensch ein gutes Leben hatte (und da ist noch nicht einmal die Definition eines guten Lebens enthalten. Tiere, die für ihr Fleisch gezüchtet werden, leben kein gutes Leben, siehe die andere Antwort auf deinen Kommentar)?
Deine Formatierung ist kaputt.
Du hast angefangen, dass Fleischproduktion (was auch irgendwie ein heftiger Euphemismus ist) nicht unbedingt etwas mit Umweltproblemen zu tun haben muss. Muss es schon, wenn jeder Mensch gleichberechtigt Zugang zu Fleisch haben will. Aber das ist ein anderes Thema, belassen wir es bei der Randnotiz.
Ich rede nicht vom Tod, ich rede von Tötung. Das Beenden eines Lebens gegen den Willen des beendeten Lebens und nicht aus Altersschwäche. Natürlich ist das Leid.
Nochmal, wir reden hier nicht vom Freitod. Wir reden von Mord und Totschlag. Würdest du die Tötung eines Menschen gegen dessen Willen rechtfertigen, weil der getötete Mensch ein gutes Leben hatte (und da ist noch nicht einmal die Definition eines guten Lebens enthalten. Tiere, die für ihr Fleisch gezüchtet werden, leben kein gutes Leben, siehe die andere Antwort auf deinen Kommentar)?