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Die Freiflächen-Photovoltaik-Anlage produziert laut den Göttinger Stadtwerken 31,5 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr. Etwa 9000 Haushalte könnten so mit erneuerbarem Strom versorgt werden. Insgesamt haben die Stadtwerke 16,5 Millionen Euro in die Anlage investiert und auch das Bauvorhaben realisiert. Verglichen mit konventionellem Strom spare die neue Anlage jährlich 12.000 Tonnen CO2 ein.
Die Fläche nahe Deiderode gehört den Gemeinden Rosdorf und Friedland (Landkreis Göttingen). Bei ihm in der Gemeinde komme der Solarpark gut an, so Friedlands Bürgermeister Andreas Friedrichs (SPD). Wobei Energieprojekte nie unkritisch seien. Bei der neuen Anlage werden sogenannte aufgeständerte Module genutzt, unter denen etwa ein Meter Platz ist. Dort können sich Pflanzen und Tiere ansiedeln. Auch Schafe könnten dort auf der Fläche weiden und Niederschläge könnten wie bisher versickern, teilten die Stadtwerke mit.
Ich hasse es das wir Flächen in Fußballfelder angeben. Gibt mir bitte Quadratmeter oder Hektar. Ich habe doch keine Ahnung wie groß ein verficktes Fußballfeld ist.
Der Witz ist doch: es gibt gar keine einheitliche Größe für Fußballfelder, es ist also ein doppelt unsinniger Vergleich. Man könnte den Mittelwert beider Werte nehmen (international: 105m x 69,5m), aber auch den größeren oder kleineren, je nachdem, ob man viele Fußballfelder haben möchte oder wenige.
Erstaunlich, wie groß der Unterschied sein kann:
nationalen Spielen könnte die Fläche eines Fußballfeldes zwischen 4.050 und 10.800 Quadratmetern bzw. rund 0,4 bis 1 Hektar schwanken.
Ist das schon 1 Saarland?