• j4yt33
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    24
    ·
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    24 hours ago

    Dabei lohnt es sich sehr, zu trainieren. Andere Studien haben bereits gezeigt, dass Menschen zwischen 50 und 60 Jahren, die es nicht schaffen, wenigstens zehn Sekunden lang auf einem Bein zu stehen, ein fast doppelt so hohes Risiko haben, in den nächsten zehn Jahren zu sterben. Wer daher also an seinem Flamingostand arbeiten möchte, kann zunächst versuchen auf einem Bein zu balancieren und sich währenddessen an einem Stuhl festhalten oder sich zur Unterstützung an eine Wand lehnen. Nach und nach kann man sich dann in eine freistehende Position vorarbeiten.

    Ich weiß nicht ob man hier eventuell Ursache und Wirkung verwechselt? Nur weil ich trainiere, auf einem Bein zu stehen, lebe ich doch nicht automatisch länger

    • flughoernchen
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      13
      ·
      23 hours ago

      Kann mir vorstellen, dass es im Sinne von Sturz -> Bruch -> OP vielleicht tatsächlich eine mögliche Kausalitätskette geben könnte. Das ganze könnte dem mit Balance und einer allgemeinen Stabilität des Bewegungsapparates entgegenwirken. Da Tod durch Sturz aber wohl eher in einer Bevölkerungsgruppe Ü60 anzusiedeln ist, würde ich die statistische Signifikanz trotzdem anzweifeln.

    • Phineaz
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      6
      ·
      21 hours ago

      Klingt nach einem Fall von “Eine Metrik setzt ein schlechtes Ziel”. Ertüchtigt jemand sich mit dem dedizierten Ziel, den Test zu bestehen wird der Test wertlos.

    • muelltonne
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      1
      ·
      15 hours ago

      Die Metrik ist v.a. eine Metrik für eine wirklich hart schlechte körperliche Verfassung. 10 Sekunden ist wirklich kein Ding (probier es mal!) und wer das nicht schafft, der muss definitiv eine massiv schlechte Grundgesundheit haben. Was logischerweise die Chancen auf Sterben erhöht.

    • MurderCapitalism
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      3
      ·
      22 hours ago

      Das erinnert mich an die Aussage: “Eiweißshakes machen dumm. Das wurde wissenschaftlich bewiesen.” (Habe ich vor ein paar Jahren mal von einem Prof gehört)

      Abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe, ob so eine Studie überhaupt existiert und mich manchmal wundere, was in manchen Eiweißprodukten so wirklich drinsteckt, hätte man sich vielleicht aber auch mal sonstige Verhaltensweisen der angeblich befragten Konsumenten ansehen können…