Im maroden Atommülllager Asse II sind am Freitag Bergleute bei Bohrungen auf kontaminiertes Wasser gestoßen. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) rätselt über die Herkunft.
Diese behutsame Art der Lagerung heißt übrigens “lose Schüttung”.
Dass die Fässer kurz- bis mittelfristig undicht werden, war von Anfang an geplant. Kein Stahlfass bleibt in einem Salzstock lange dicht. Deshalb auch diese Art der Lagerung, weil die eh in absehbarer Zeit undicht werden würden, egal, wie sorgsam man die aufstapelt.
Die haben sich halt selbst in die Tasche gelogen, dass das Salz selbst den Atommüll dann sicher umhüllt, was nur funktioniert, wenn da kein Wasser drankommt. Das hat man damals in den 1960ern “mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit” ausgeschlossen. Ist aber relativ schnell doch passiert, hat nur jahrzehntelang keine Sau gejuckt.
Diese behutsame Art der Lagerung heißt übrigens “lose Schüttung”.
Dass die Fässer kurz- bis mittelfristig undicht werden, war von Anfang an geplant. Kein Stahlfass bleibt in einem Salzstock lange dicht. Deshalb auch diese Art der Lagerung, weil die eh in absehbarer Zeit undicht werden würden, egal, wie sorgsam man die aufstapelt.
Die haben sich halt selbst in die Tasche gelogen, dass das Salz selbst den Atommüll dann sicher umhüllt, was nur funktioniert, wenn da kein Wasser drankommt. Das hat man damals in den 1960ern “mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit” ausgeschlossen. Ist aber relativ schnell doch passiert, hat nur jahrzehntelang keine Sau gejuckt.