• Senseless
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    13
    ·
    20 days ago

    Kann ich so nur bestätigen, auch ohne den Artikel gelesen zu haben. Wenn man es teilweise nicht mal schafft aus dem Bett zu kommen soll man noch irgendwelchen Ärzten oder Therapeuten hinterher telefonieren um jedes mal das selbe zu hören? “Wir haben keine Plätze mehr frei”, “Sie können auf die Warteliste, das dauert aber 12 Monate.” Ja schönen Dank auch, wenn ich dann noch lebe, rufe ich vielleicht an. Wenn man nicht schon irgendwie einen Fuß in der Tür hat, ist es so schwer in dieses System reinzukommen. Aber die Verteilungsschlüssel passen schon so, was, liebe GKV? Immerhin kann man, wenn es wirklich nicht mehr auszuhalten ist, auch die 112 wählen und sich wegen akuter Selbstgefährdung einweisen lassen. Die müssen einen nehmen. Wie gut die Behandlung dann ist, sei aber mal dahingestellt.

      • Ooops
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        9
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        19 days ago

        Die 116117 tut überhaupt irgendwas? Ich kenn das nur als Beschäftigungstherapie, wo man so lange immer wieder zu jemand anderem weitergeleitet wird, bis man aufgibt und die 112 anruft (mein bisheriger Rekord 9 Leute in 35 Minuten bis ich aufgelegt hab).

      • bob_lemon
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        ·
        19 days ago

        Mich haben die nur auf das Suchportal der Krankenkassen verwiesen (das ich schon kannte), suchen und anrufen sollte ich dann doch wieder selbst.

        Und die Überweisung vom Arzt ist echt der trivialste Teil.