• muelltonne
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    2 months ago

    Eine andere Möglichkeit bietet die chemische Umwandlung des Kokains vor der Verschiffung. So wurde Kokain schon in Holzpellets, Kohle oder sogar eingewaschen in Jeans gefunden.

    Faszinierend, was man sich alles in die Nase schnupfen kann. Und auch wenn es viele nicht hören wollen: Wenn wir den Schmuggel und den Handel nicht unterbinden können, dann sollten wir über eine Legalisierung nachdenken. Denn am Ende ist es besser, wenn die Kokskonsumenten Zeugs schnupfen, das ein steuerzahlender Pharmakonzern unter Pharmabedingungen hergestellt hat als irgendwas, dass ein brutales Drogenkartell in Jeans gewaschen hat und mit den Profiten dann ganze Staaten herausfordert.

    • idiomaddict@lemmy.world
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      2 months ago

      Ich finde es wirklich verrückt, wie schwer es sein muss, kokastrauch in Europa anzubauen, wenn sie sich so eine Vielfalt an schmuggelmethoden ausdenken.

      Ich weiß, er braucht große Höhen, aber es gibt ja Berge. Scheinbar ist das trotzdem schwieriger

  • polle
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    2 months ago

    Ala diese großen Funde waren, hab ich eine Doku darüber angeschaut. Es war seltsam wie sie sich selbst gerühmt haben für ihre Funde, zeitgleich aber mehrmals erwähnt haben das sie nur aufgrund von Tips was gefunden haben, weil es so gut versteckt war. An einer Stelle war sogar: “angeblich soll hier was sein, aber wir finden nichts. Aber aufgrund des Tipps suchen wir doch jetzt nochmal weiter.” Den laden kannst direkt zusperren.

    • far_university190
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      ·
      2 months ago

      Ich denke mal die werden mehr Lack finden als Drogen. Lässt sich besser saufen.